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Aktuelle Meldungen

  • 13.11.2013FDPEuropapolitik

    Theurer: Liberale Handschrift beim EU-Haushalt 2014 sichtbar

    Der EU-Haushalt für das kommende Jahr steht. Für den Vorsitzenden des Haushaltskontrollausschusses des Europäischen Parlaments, Michael Theurer, ist die liberale Handschrift sichtbar.

  • surF-Newsletter13.11.2013StiftungEnergiepolitik

    Atomausstieg, Rauchverbot und Morddrohungen

    Auch diese Woche hat die Stiftung für die Freiheit eine spannende Auswahl an Neuigkeiten aus dem liberalen Netz für Sie zusammengestellt.

  • Diskussionsveranstaltung in Berlin13.11.2013StiftungKirchen und Religionsgemeinschaften

    Religiöse Freiheit und Säkularismus passen zueinander

    Bei einem Diskussionsforum in Berlin haben auf Einladung der Stiftung für die Freiheit internationale Experten das Verhältnis von Religion und Staat diskutiert.

  • Volker Wissing13.11.2013FDPInfrastruktur

    ADAC will für den Nürburgring bieten

    Die rheinland-pfälzischen Liberalen haben die Ankündigung des Automobilclubs begrüßt, in das Bieterverfahren einsteigen zu wollen.

  • Gefängnis13.11.2013FDPAußenpolitik

    Zeit wird nun knapp

    Das ukrainische Parlament hat sich am Mittwoch nicht auf ein Gesetz zur Freilassung von Ex-Regierungschefin Julija Timoschenko verständigen können. "Damit ist eine Chance nicht genutzt worden, eine Lösung für den Fall Timoschenko zu finden", bedauert Guido Westerwelle.

     

  • Mann mit Kopfhörern13.11.2013Bürgerrechte

    Sascha Lobo über den Weg in den Kontrollstaat

    Das Thema Bürgerrechte spielt bei den Koalitionsverhandlungen keine Rolle. Im Gegenteil. Spiegel-Kolumnist Sascha Lobo moniert, dass offenbar als Reaktion auf den Spähskandal mehr Überwachung gefordert wird, statt weniger.

  • Baustelle13.11.2013FDPWirtschaftspolitik

    Warnschuss für Union und SPD

    Die sogenannten Wirtschaftsweisen kritisieren in ihrer Wachstumsprognose für 2014 die derzeitigen Kompromisse bei den Koalitionsverhandlungen als "rückwärtsgewandt." Für Marco Buschmann klingt das nach einem "lauten Warnschuss an Union und SPD."

  • Dirk Niebel13.11.2013Entwicklung

    Freiheitliche Entwicklung Myanmars gezielt fördern

    In Myanmar setzt sich Bundesminister Dirk Niebel (FDP) für eine starke, koordinierte Entwicklungszusammenarbeit mit der EU ein.

  • FDP-Flaggen vor dem Thomas-Dehler-Haus13.11.2013FDPLiberalismus

    Mehr Mitsprache für Mitglieder

    Die FDP arbeitet kontinuierlich daran, die Möglichkeit für Mitglieder zur inhaltlichen Beteiligung zu verbessern. Eine Änderung ist schon in Kraft. In der "Satzungsecke" erklärt die "elde"-Redaktion, wie die aussieht.

  • Medizinisches Personal13.11.2013FDPGesundheitspolitik

    Polio entschlossen entgegentreten

    Im Bürgerkriegsland Syrien ist die Zahl der Polio-Fälle stark angestiegen. Das BMZ ruft zur Impfkampagne auf.

  • Paris12.11.2013StiftungLiberalismus

    Weg aus der sozial-konservativen Schleife

    Seit Anfang November gibt es unter dem Namen "l'Alternative" eine neue Kraft mit liberalen Ansätzen im politischen Spektrum Frankreichs.

  • Irmgard Schwaetzer12.11.2013StiftungKirchen und Religionsgemeinschaften

    Schwaetzer: Da sind einige Brocken zu bewältigen

    Die neue Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Irmgard Schwaetzer, hat sich für ihre Amtszeit einiges vorgenommen. Sie weiß: „Da sind einige Brocken zu bewältigen.“

  • Für solide Haushaltspolitik12.11.2013FDPHaushaltspolitik

    Schuldenpolitik auf Kosten der Jugend stoppen

    Der Chef der Bremer FDP, Hauke Hilz, hat Rot-Grün vorgeworfen, künftigen Generationen durch unsolide Haushaltspolitik zu schaden.

  • Holger Zastrow12.11.2013FDPEnergiepolitik

    Verspargelung Sachsens verhindern

    FDP Sachsen-Chef Holger Zastrow hat die Einigung von CDU/CSU und SPD auf eine Änderung der Abstandsregelung für Windräder begrüßt.

  • Euro-Münzen12.11.2013FDPSteuerpolitik

    Witzel warnt vor Griff in die Taschen der Steuerzahler

    Die rot-grüne Landesregierung in NRW erwägt Medienberichten zufolge, die Grunderwerbsteuer um 1,5 Prozentpunkte anzuheben. Die FDP lehnt diese Belastung der Bürger ab.

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