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Aktuelle Meldungen

  • Dirk Niebel16.01.2013FDPEntwicklungszusammenarbeit

    Keine Mittel für Militarisierung Malis

    Grünen-Politiker Omid Nouripour hat gefordert, die finanzielle Unterstützung der malischen Regierung wieder aufzunehmen, damit diese ihre Soldaten bezahlen kann. Minister Dirk Niebel bezeichnete die Idee im „SWR2-Tagesgespräch“ als „abstrus“. Entwicklungsgelder dienten der Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort, nicht der Militarisierung. Nach dem Putsch sei die Kooperation mit der Regierung eingefroren worden, nicht jedoch die direkte Unterstützung der Menschen.

  • Dirk Niebel16.01.2013FDPEntwicklungszusammenarbeit

    Keine Mittel für Militarisierung Malis

    Grünen-Politiker Omid Nouripour hat gefordert, die finanzielle Unterstützung der malischen Regierung wieder aufzunehmen, damit diese ihre Soldaten bezahlen kann. Minister Dirk Niebel bezeichnete die Idee im „SWR2-Tagesgespräch“ als „abstrus“. Entwicklungsgelder dienten der Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort, nicht der Militarisierung. Nach dem Putsch sei die Kooperation mit der Regierung eingefroren worden, nicht jedoch die direkte Unterstützung der Menschen.

  • Dr. Philipp Rösler16.01.2013FDPEnergiepolitik

    Volle Fahrt für Offshore-Ausbau

    Der niederländische Netzbetreiber Tennet hat sich mit dem japanischen Konzern Mitsubishi darauf geeinigt, dass sich Mitsubishi mit mehr als einer halben Milliarde Euro an der Anbindung der Offshore-Plattformen an das deutsche Stromnetz beteiligt. Wirtschaftsminister Philipp Rösler konstatiert: "Die von uns auf den Weg gebrachten besseren Investitionsbedingungen bei Offshore zeigen erste Erfolge. Der Offshore-Ausbau nimmt damit volle Fahrt auf", so Rösler.

  • Dr. Philipp Rösler16.01.2013FDPArbeitsmarkt

    Deutschland bleibt Vorreiter in Europa

    Das Bundeskabinett hat den neuen Jahreswirtschaftsbericht beschlossen: "Es gibt allen Grund zur Zuversicht. Deutschland wird auch 2013 Vorreiter bei Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Europa sein", so Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Er mahnte jedoch: „Wir müssen einiges tun für unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Im Interview mit der "Welt" führte er aus: „Deutschland ist zwar nach wie vor Wachstumsmotor und Stabilitätsanker in Europa. Aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen."

  • Dr. Philipp Rösler16.01.2013FDPEnergiepolitik

    Volle Fahrt für Offshore-Ausbau

    Der niederländische Netzbetreiber Tennet hat sich mit dem japanischen Konzern Mitsubishi darauf geeinigt, dass sich Mitsubishi mit mehr als einer halben Milliarde Euro an der Anbindung der Offshore-Plattformen an das deutsche Stromnetz beteiligt. Wirtschaftsminister Philipp Rösler konstatiert: "Die von uns auf den Weg gebrachten besseren Investitionsbedingungen bei Offshore zeigen erste Erfolge. Der Offshore-Ausbau nimmt damit volle Fahrt auf", so Rösler.

  • Dr. Philipp Rösler16.01.2013FDPArbeitsmarkt

    Deutschland bleibt Vorreiter in Europa

    Das Bundeskabinett hat den neuen Jahreswirtschaftsbericht beschlossen: "Es gibt allen Grund zur Zuversicht. Deutschland wird auch 2013 Vorreiter bei Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Europa sein", so Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Er mahnte jedoch: „Wir müssen einiges tun für unsere Wettbewerbsfähigkeit.“ Im Interview mit der "Welt" führte er aus: „Deutschland ist zwar nach wie vor Wachstumsmotor und Stabilitätsanker in Europa. Aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen."

  • Michael Georg Link16.01.2013FDP-Fraktion, FDPAußenpolitik

    Europa gemeinsam voranbringen

    Staatsminister Michael Georg Link (FDP) hat die deutsch-französische Freundschaft als eine Erfolgsgeschichte gewürdigt und ihre Schlüsselrolle für die europäische Integration hervorgehoben. Anlässlich von 50 Jahren Élysée-Vertrag sagte Link, diese Beziehung basiere nicht nur auf gemeinsamer Geschichte und der gelebten Freundschaft der Bürger. Sie sei auch "eine Strategie, um Europa voranzubringen". "Gerade in der Krise brauchen wir einen starken deutsch-französischen Motor", sagte FDP-Europapolitiker Oliver Luksic.

  • Michael Georg Link16.01.2013FDP-Fraktion, FDPAußenpolitik

    Europa gemeinsam voranbringen

    Staatsminister Michael Georg Link (FDP) hat die deutsch-französische Freundschaft als eine Erfolgsgeschichte gewürdigt und ihre Schlüsselrolle für die europäische Integration hervorgehoben. Anlässlich von 50 Jahren Élysée-Vertrag sagte Link, diese Beziehung basiere nicht nur auf gemeinsamer Geschichte und der gelebten Freundschaft der Bürger. Sie sei auch "eine Strategie, um Europa voranzubringen". "Gerade in der Krise brauchen wir einen starken deutsch-französischen Motor", sagte FDP-Europapolitiker Oliver Luksic.

  • Dr. Guido Westerwelle15.01.2013FDPEuropapolitik

    50 Jahre Elysée-Vertrag

    Die Unterzeichnung des deutsch-französischen Freundschaftsvertrags jährt sich am 22. Januar zum 50. Mal. Dieser Anlass wird mit einer Debatte im Bundestag, Ausstellungen und Festakten gewürdigt. Außenminister Guido Westerwelle sprach im Interview mit dem "Deutschlandfunk" über die Merkmale dieser Freundschaft, Herausforderungen und Visionen für die Europäische Union.

  • Lasse Becker15.01.2013FDP

    JuLi-Wahlkampftour: 72 Stunden Freiheit leben

    Im niedersächsischen Landtagswahlkampf hat der Landesverband der Jungen Liberalen mit einer besonderen Aktion für Aufsehen gesorgt: Unter dem Motto „Freiheit leben“ fuhren 35 JuLis aus der ganzen Bundesrepublik von Donnerstag bis Sonntag insgesamt 72 Stunden durch Niedersachsen, um dort mit Menschen zu diskutieren und sie von der guten Arbeit der FDP in den vergangenen zehn Jahren zu überzeugen, durch die Niedersachsen vom Verlierer- zum Aufsteigerland geworden ist.

  • Netzpolitik ermöglicht direkten Dialog - Schulz

    Netzpolitik ermöglicht direkten Dialog - Schulz
    15.01.2013FDP-FraktionInternet und Netzpolitik

    IT-Sicherheit in den Fokus rücken

    Die Enquete-Kommission hat in ihrer vorletzten Sitzung die Zwischenberichte zweier Projektgruppen verabschiedet: "Zugang, Struktur und Sicherheit im Netz" und "Interoperabilität, Standards und Freie Software". FDP-IT-Experte Jimmy Schulz erklärte, dass IT-Sicherheit längst kein Randthema mehr sei. "Wir sind sicher, die Handlungsempfehlungen werden einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Cybersicherheitsstrategie der Bundesregierung leisten."

  • Dr. Philipp Rösler15.01.2013FDPWirtschaftspolitik

    Regierung erwartet 2013 Wachstum von bis zu 0,5 Prozent

    Nach Einschätzung der Bundesregierung wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr zwischen 0,4 und 0,5 Prozent wachsen. Dies geht aus dem Jahreswirtschaftsbericht 2013 hervor, den Minister Philipp Rösler (FDP) am Mittwoch vorstellen wird. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts ist die Wirtschaftsleistung Deutschlands im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent gewachsen. Damit schloss der Staat das Jahr 2012 mit einem leichten Überschuss von 0,1 Prozent ab.

  • Netzpolitik ermöglicht direkten Dialog - Schulz

    Netzpolitik ermöglicht direkten Dialog - Schulz
    15.01.2013FDP-FraktionInternet und Netzpolitik

    IT-Sicherheit in den Fokus rücken

    Die Enquete-Kommission hat in ihrer vorletzten Sitzung die Zwischenberichte zweier Projektgruppen verabschiedet: "Zugang, Struktur und Sicherheit im Netz" und "Interoperabilität, Standards und Freie Software". FDP-IT-Experte Jimmy Schulz erklärte, dass IT-Sicherheit längst kein Randthema mehr sei. "Wir sind sicher, die Handlungsempfehlungen werden einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Cybersicherheitsstrategie der Bundesregierung leisten."

  • Dr. Philipp Rösler15.01.2013FDPWirtschaftspolitik

    Regierung erwartet 2013 Wachstum von bis zu 0,5 Prozent

    Nach Einschätzung der Bundesregierung wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr zwischen 0,4 und 0,5 Prozent wachsen. Dies geht aus dem Jahreswirtschaftsbericht 2013 hervor, den Minister Philipp Rösler (FDP) am Mittwoch vorstellen wird. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts ist die Wirtschaftsleistung Deutschlands im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent gewachsen. Damit schloss der Staat das Jahr 2012 mit einem leichten Überschuss von 0,1 Prozent ab.

  • Dr. Guido Westerwelle15.01.2013FDPVerteidigung

    Mali darf nicht zerfallen

    Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die Mission zur Unterstützung der französischen Truppen in Mali mit Sicherheitsinteressen der Europäer in der Region begründet. "Wir haben kein Interesse daran, dass Mali zerfällt", sagte Westerwelle im ''heute-journal''. Es bestehe die Gefahr, dass eine "neue Hochburg des Terrorismus" im Mittelmeerraum entstehe. Details des geplanten Logistikeinsatzes stünden noch nicht fest, so der Außenminister. Er sicherte eine enge Parlamentsbeteiligung zu.

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