24.10.2016In Brandenburg leben derzeit zirka 96.000 Bürger, die auf Pflege angewiesen sind. Bis 2030 sollte diese Zahl auf über 160.000 steigen. Tausende Menschen, vor allem Frauen, arbeiten in den körperlich und psychisch anstrengenden Pflegeberufen. Diese sind auch noch oft schlecht bezahlt und gesellschaftlich nicht angemessen anerkannt. Vor diesem Hintergrund lädt das Regionalbüro Berlin-Brandenburg der Stiftung für die Freiheit dazu ein, am 28. Oktober über die Zukunft der Pflege zu diskutieren.
Auf der Veranstaltung geht es unter anderem um die finanziellen Folgen des Anstiegs Pflegebedürftiger. Wie kann das Pflegeversicherungssystem angesichts des demographischen Wandels und einer sinkenden Geburtenrate nachhaltig, bezahlbar und unbürokratisch gestaltet werden? Welche Alternativen zur Finanzierung der Pflege gibt es? Diesen und weiteren Fragen werden die Experten der Stiftung mit den Teilnehmern nachgehen.
Zukunft der Pflege erörtern
In Brandenburg leben derzeit zirka 96.000 Bürger, die auf Pflege angewiesen sind. Bis 2030 sollte diese Zahl auf über 160.000 steigen. Tausende Menschen, vor allem Frauen, arbeiten in den körperlich und psychisch anstrengenden Pflegeberufen. Diese sind auch noch oft schlecht bezahlt und gesellschaftlich nicht angemessen anerkannt. Vor diesem Hintergrund lädt das Regionalbüro Berlin-Brandenburg der Stiftung für die Freiheit dazu ein, am 28. Oktober über die Zukunft der Pflege zu diskutieren.
Auf der Veranstaltung geht es unter anderem um die finanziellen Folgen des Anstiegs Pflegebedürftiger. Wie kann das Pflegeversicherungssystem angesichts des demographischen Wandels und einer sinkenden Geburtenrate nachhaltig, bezahlbar und unbürokratisch gestaltet werden? Welche Alternativen zur Finanzierung der Pflege gibt es? Diesen und weiteren Fragen werden die Experten der Stiftung mit den Teilnehmern nachgehen.
Details zur Veranstaltung finden Sie hier.