28.05.2014Die Vermittlung von wirtschaftlichen Zusammenhängen in der Schule ist Basis für informierte Entscheidungen. Mit der aktuellen Situation an deutschen Schulen befasst sich ein Seminar der Stiftung für die Freiheit. Vom 27. bis 29. Juni setzten sich Experten, Praktiker und die Seminarteilnehmer mit den Implikationen einer Studie auseinander, die im Auftrag des Hamburger Weltwirtschaftsinstitut und der Stiftung erstellt wurde.
Das Seminar beginnt mit einer theoretischen Einordnung. Dass ökonomische Zusammenhänge kein Hexenwerk und auch für Laien verständlich dargestellt werden können, wird der darauffolgende Vortrag aufzeigen. Schließlich wird ein Wirtschaftslehrer aus seiner tagtäglichen Erfahrung berichten. In Arbeitsgruppen werden die Teilnehmer am Nachmittag konkrete Fragen zu Wirtschaft als Schulfach beantworten. Beim Abschlussvortrag wird vor allem die Gefahr angesprochen, die von der Dominanz illiberaler Ideologien in den Bildungsministerien und Redaktionsstuben der Schulbuchverlage ausgeht, und wie dieser Dominanz am besten begegnet werden kann. Ziel ist es, ein Themenpapier zu formulieren, das der Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
Wirtschaftskenntnisse sind essenziell
Die Vermittlung von wirtschaftlichen Zusammenhängen in der Schule ist Basis für informierte Entscheidungen. Mit der aktuellen Situation an deutschen Schulen befasst sich ein Seminar der Stiftung für die Freiheit. Vom 27. bis 29. Juni setzten sich Experten, Praktiker und die Seminarteilnehmer mit den Implikationen einer Studie auseinander, die im Auftrag des Hamburger Weltwirtschaftsinstitut und der Stiftung erstellt wurde.
Das Seminar beginnt mit einer theoretischen Einordnung. Dass ökonomische Zusammenhänge kein Hexenwerk und auch für Laien verständlich dargestellt werden können, wird der darauffolgende Vortrag aufzeigen. Schließlich wird ein Wirtschaftslehrer aus seiner tagtäglichen Erfahrung berichten. In Arbeitsgruppen werden die Teilnehmer am Nachmittag konkrete Fragen zu Wirtschaft als Schulfach beantworten. Beim Abschlussvortrag wird vor allem die Gefahr angesprochen, die von der Dominanz illiberaler Ideologien in den Bildungsministerien und Redaktionsstuben der Schulbuchverlage ausgeht, und wie dieser Dominanz am besten begegnet werden kann. Ziel ist es, ein Themenpapier zu formulieren, das der Öffentlichkeit präsentiert werden kann.
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