06.05.2014Den langen Werdegang der geplanten transatlantischen Freihandelszone hat Politikwissenschaftler Andreas Falke detailliert geschildert.
"Das ist eine tolle Idee, aber es gibt einige überwiegend politische Hindernisse", erklärte Falke am Montag bei einer Veranstaltung des Deutsch-Amerikanischen Instituts in Kooperation mit der liberalen Reinhold-Maier-Stiftung in Tübingen. Das Konzept, das seit dem Ende des Kalten Krieges diskutiert wird, kommt endlich voran. Falke betonte die großen Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die mit der Entstehung der Wirtschaftszone verbunden seien, und beschrieb die intensiven Vorbereitungen auf deren Umsetzung, sowie die verbleibenden Hürden, die es zu überwinden gelte: Unter anderem die unterschiedlichen Einstellungen der USA und der EU zum Datenschutz und zur Überwachung.
Überbrückung eines Meeres: Eine politische Herkulesaufgabe
Den langen Werdegang der geplanten transatlantischen Freihandelszone hat Politikwissenschaftler Andreas Falke detailliert geschildert.
"Das ist eine tolle Idee, aber es gibt einige überwiegend politische Hindernisse", erklärte Falke am Montag bei einer Veranstaltung des Deutsch-Amerikanischen Instituts in Kooperation mit der liberalen Reinhold-Maier-Stiftung in Tübingen. Das Konzept, das seit dem Ende des Kalten Krieges diskutiert wird, kommt endlich voran. Falke betonte die großen Auswirkungen auf Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, die mit der Entstehung der Wirtschaftszone verbunden seien, und beschrieb die intensiven Vorbereitungen auf deren Umsetzung, sowie die verbleibenden Hürden, die es zu überwinden gelte: Unter anderem die unterschiedlichen Einstellungen der USA und der EU zum Datenschutz und zur Überwachung.
Weitere Informationen zur Geschichte und Entwicklung der Freihandelszone finden Sie im Bericht der Stiftung für die Freiheit zur Veranstaltung.
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