13.09.2013Endlich Durchblick bei Benzinpreisen: Das Bundeskartellamt hat die Markttransparenzstelle in Betrieb genommen. Die aktuellen Preise gibt’s im Netz oder als App direkt aufs Mobiltelefon. Damit wird die Macht der Verbraucher gegenüber den Konzernen gestärkt, freut sich FDP-Verbraucherschutzexperte Erik Schweickert.
"Die neue Transparenz bei den Benzinpreisen gibt den Verbrauchern mehr Macht gegenüber den Benzinkonzernen", erklärt der verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Erik Schweickert. "Denn die Tankstellenpreise werden in Echtzeit für die Verbraucher im Internet, per Handy-App oder Navi abrufbar. Damit versetzen wir die Verbraucher in die Lage, die günstigste Tankstelle in ihrem Umkreis anzufahren."
Seit dem 12. September melden etwa 13.100 Tankstellen im Land ihre Preise an die beim Bundeskartellamt angesiedelte Markttransparenzstelle. Diese Informationen werden den Kunden auf zunächst vier Internet-Portalen und per App fürs Smartphone zur Verfügung gestellt. Bis zum Beginn des Regelbetriebes am 1. Dezember werden weitere Portale hinzukommen und die Daten aller 14.500 Tankstellen erfasst. Nutzer des Angebots können in dieser Zeit Rückmeldungen über ihre Erfahrungen geben.
"Ich rufe die Verbraucher dazu auf, das neue Angebot auch intensiv zu nutzen", sagt FDP-Politiker Schweickert. "Dann wird die Markttransparenzstelle den Preiswettbewerb an der Zapfsäule ankurbeln und dadurch auch für niedrigere Preise sorgen."
Mehr Verbrauchermacht beim Tanken
FDP-Verbraucherschutzexperte Schweickert: "Die neue Transparenz bei den Benzinpreisen gibt den Verbrauchern mehr Macht gegenüber den Benzinkonzernen."Endlich Durchblick bei Benzinpreisen: Das Bundeskartellamt hat die Markttransparenzstelle in Betrieb genommen. Die aktuellen Preise gibt’s im Netz oder als App direkt aufs Mobiltelefon. Damit wird die Macht der Verbraucher gegenüber den Konzernen gestärkt, freut sich FDP-Verbraucherschutzexperte Erik Schweickert.
"Die neue Transparenz bei den Benzinpreisen gibt den Verbrauchern mehr Macht gegenüber den Benzinkonzernen", erklärt der verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Erik Schweickert. "Denn die Tankstellenpreise werden in Echtzeit für die Verbraucher im Internet, per Handy-App oder Navi abrufbar. Damit versetzen wir die Verbraucher in die Lage, die günstigste Tankstelle in ihrem Umkreis anzufahren."
Wenn die Kunden mitmachen, kommt der Preiswettbewerb in Gang
Seit dem 12. September melden etwa 13.100 Tankstellen im Land ihre Preise an die beim Bundeskartellamt angesiedelte Markttransparenzstelle. Diese Informationen werden den Kunden auf zunächst vier Internet-Portalen und per App fürs Smartphone zur Verfügung gestellt. Bis zum Beginn des Regelbetriebes am 1. Dezember werden weitere Portale hinzukommen und die Daten aller 14.500 Tankstellen erfasst. Nutzer des Angebots können in dieser Zeit Rückmeldungen über ihre Erfahrungen geben.
"Ich rufe die Verbraucher dazu auf, das neue Angebot auch intensiv zu nutzen", sagt FDP-Politiker Schweickert. "Dann wird die Markttransparenzstelle den Preiswettbewerb an der Zapfsäule ankurbeln und dadurch auch für niedrigere Preise sorgen."
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