07.02.2014Anlässlich der Klausurtagung der schwarz-roten Regierung hat FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer erklärt, dass die Haushaltspläne der Großen Koalition „Böses befürchten lassen“. Innerhalb von 100 Tagen wollen die Sozialdemokraten Frauenquote für Aufsichtsräte, Mietpreisbremse und neue Regeln für Maklerprovisionen beschließen.
„Herrschte in der schwarz-roten Koalition anfangs noch ein Richtungsstreit, gibt es jetzt Einigkeit – aber nur beim Thema Geldausgeben“, konstatiert der Landeschef der FDP Baden-Württemberg, Theurer. Dem Liberalen ist insbesondere die Missachtung der Großen Koalition für das Thema Generationengerechtigkeit ein Dorn im Auge. „Wir rufen die Große Koalition daher dringend auf, an der soliden Haushaltsführung der schwarz-gelben Bundesregierung festzuhalten.“
Deutschland nimmt mehr Steuern ein als je zuvor und Schwarz-Gelb hatte bereits einen ausgeglichenen Haushaltsplan für die kommenden Jahre vorgelegt. Theurer stellte klar: „Jetzt von der Null-Neuverschuldung abzuweichen ist Wahnsinn. Damit vergibt man eine Jahrhundertchance.“
GroKo lässt Chance auf schwarze Null verstreichen
Anlässlich der Klausurtagung der schwarz-roten Regierung hat FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer erklärt, dass die Haushaltspläne der Großen Koalition „Böses befürchten lassen“. Innerhalb von 100 Tagen wollen die Sozialdemokraten Frauenquote für Aufsichtsräte, Mietpreisbremse und neue Regeln für Maklerprovisionen beschließen.
„Herrschte in der schwarz-roten Koalition anfangs noch ein Richtungsstreit, gibt es jetzt Einigkeit – aber nur beim Thema Geldausgeben“, konstatiert der Landeschef der FDP Baden-Württemberg, Theurer. Dem Liberalen ist insbesondere die Missachtung der Großen Koalition für das Thema Generationengerechtigkeit ein Dorn im Auge. „Wir rufen die Große Koalition daher dringend auf, an der soliden Haushaltsführung der schwarz-gelben Bundesregierung festzuhalten.“
Deutschland nimmt mehr Steuern ein als je zuvor und Schwarz-Gelb hatte bereits einen ausgeglichenen Haushaltsplan für die kommenden Jahre vorgelegt. Theurer stellte klar: „Jetzt von der Null-Neuverschuldung abzuweichen ist Wahnsinn. Damit vergibt man eine Jahrhundertchance.“