05.08.2016Am Freitagabend werden die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro eröffnet. Sportler aus 206 Ländern kämpfen in 306 Wettkämpfen um Edelmetall. 32 stammen stammen aus Hamburg, freut sich Daniel Oetzel. "Für den Sport in Hamburg ist es schon jetzt ein Riesenerfolg, dass so viele Teilnehmer wie noch nie aus der Hansestadt kommen", sagt der der sportpolitische Sprecher der FDP-Fraktion in Hamburg. Er wünscht den Athleten für die olympischen und paralympischen Spiele "erfolgreiche Wettkämpfe und unvergessliche Spiele" in Rio. "Sie sind Vorbilder für junge Nachwuchssportler und Botschafter Hamburgs."
Die Freien Demokraten hoffen neben einem großen und friedlichen Sportfest auch auf saubere Spiele. Denn: "Doping zerstört nicht nur den Sportsgeist und die gemeinsame Begeisterung für den Sport über Ländergrenzen hinweg, sondern ist auch die Ursache dafür, dass unsere Sportler in Rio kaum einen Schritt vor den anderen setzen können, ohne unter totaler Beobachtung zu stehen", sagt Oetzel. "Im Sinne des Sports müssen die Verantwortungsträger entschieden gegen Doping vorgehen und klar aufzeigen, dass die Zukunft nur im sauberen Sport liegen kann."
Freie Demokraten lieben fairen Wettbewerb
Am Freitagabend werden die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro eröffnet. Sportler aus 206 Ländern kämpfen in 306 Wettkämpfen um Edelmetall. 32 stammen stammen aus Hamburg, freut sich Daniel Oetzel. "Für den Sport in Hamburg ist es schon jetzt ein Riesenerfolg, dass so viele Teilnehmer wie noch nie aus der Hansestadt kommen", sagt der der sportpolitische Sprecher der FDP-Fraktion in Hamburg. Er wünscht den Athleten für die olympischen und paralympischen Spiele "erfolgreiche Wettkämpfe und unvergessliche Spiele" in Rio. "Sie sind Vorbilder für junge Nachwuchssportler und Botschafter Hamburgs."
Zukunft kann nur im sauberen Sport liegen
Die Freien Demokraten hoffen neben einem großen und friedlichen Sportfest auch auf saubere Spiele. Denn: "Doping zerstört nicht nur den Sportsgeist und die gemeinsame Begeisterung für den Sport über Ländergrenzen hinweg, sondern ist auch die Ursache dafür, dass unsere Sportler in Rio kaum einen Schritt vor den anderen setzen können, ohne unter totaler Beobachtung zu stehen", sagt Oetzel. "Im Sinne des Sports müssen die Verantwortungsträger entschieden gegen Doping vorgehen und klar aufzeigen, dass die Zukunft nur im sauberen Sport liegen kann."