28.09.2015Am Donnerstag besuchten FDP-Chef Christian Lindner und FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer den Schaustellerverband Südwest auf dem Cannstatter Wasen. In seiner Rede vor den Schaustellern sprach Lindner über die Bedeutung der wirtschaftlichen Freiheit für kleine und mittelständische Betriebe. "Wir wollen nicht nur für Sie, sondern für alle mittelständische und Handwerksbetriebe die bürokratischen Lasten reduzieren", betonte er.
Dies sei ein Alleinstellungsmerkmal liberaler Politik, denn die Freien Demokraten sähen sich als Anwälte derjenigen, "die mit dem eigenen Geschäft Arbeitsplätze schaffen, die was aufbauen wollen, und letztlich auch mit dem privaten Vermögen haften für das, was sie als ehrliche Kaufleute machen", unterstrich Lindner.
Mit Blick auf ausufernde Bürokratie und Regulierungen warnte der FDP-Chef, dass die größte Gefahr für die Freiheit der gegenwärtigen Gesellschaft nicht mehr der Polizeistaat sei, sondern ein Bürokratismus, der seine Tentakel in alle Richtungen ausstrecke. "Arbeitsstättenverordnung, Arbeitszeitverordnung, Mindestlohn, Lkw-Maut, steigende Energiepreise, die fehlende Planungssicherheit bei den Plätzen, die die Kommunen vergeben – all das wirkt aufs Geschäft ein", stellte er klar. Stattdessen setzten die Freien Demokraten auf die Eigenverantwortung der Bürger.
FDP ist der Anwalt der kleinen Betriebe
Michael Theurer und Christian Lindner mit dem Vorsitzenden des Schaustellerverbands Südwest. Bild: FDP BWAm Donnerstag besuchten FDP-Chef Christian Lindner und FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer den Schaustellerverband Südwest auf dem Cannstatter Wasen. In seiner Rede vor den Schaustellern sprach Lindner über die Bedeutung der wirtschaftlichen Freiheit für kleine und mittelständische Betriebe. "Wir wollen nicht nur für Sie, sondern für alle mittelständische und Handwerksbetriebe die bürokratischen Lasten reduzieren", betonte er.
Dies sei ein Alleinstellungsmerkmal liberaler Politik, denn die Freien Demokraten sähen sich als Anwälte derjenigen, "die mit dem eigenen Geschäft Arbeitsplätze schaffen, die was aufbauen wollen, und letztlich auch mit dem privaten Vermögen haften für das, was sie als ehrliche Kaufleute machen", unterstrich Lindner.
Mit Blick auf ausufernde Bürokratie und Regulierungen warnte der FDP-Chef, dass die größte Gefahr für die Freiheit der gegenwärtigen Gesellschaft nicht mehr der Polizeistaat sei, sondern ein Bürokratismus, der seine Tentakel in alle Richtungen ausstrecke. "Arbeitsstättenverordnung, Arbeitszeitverordnung, Mindestlohn, Lkw-Maut, steigende Energiepreise, die fehlende Planungssicherheit bei den Plätzen, die die Kommunen vergeben – all das wirkt aufs Geschäft ein", stellte er klar. Stattdessen setzten die Freien Demokraten auf die Eigenverantwortung der Bürger.