19.05.2017Bei seiner ersten Auslandsreise bricht US-Präsident Donald Trump einmal mehr mit traditionellen Mustern. Stiftungsexpertin Iris Froeba nimmt Trumps Reisepläne unter die Lupe. "Für gewöhnlich besuchen die US-Präsidenten zunächst die Nachbarländer Kanada oder Mexiko." Frei nach dem Motto 'Go big or go home' zieht es Trump hingegen an die heiligen Stätten dreier Weltreligionen. "Es soll eine Reise mit hoher Symbolkraft werden. Der Präsident muss sich aber auch auf mögliche Fallstricke vorbereiten, denn er wird sich im Spannungsfeld zwischen Religion, Politik und nationaler Sicherheit bewegen", gab Froeba zu bedenken.
Laut Trumps Beratern sei das Ziel der Reise, die Beziehungen zu den US-Verbündeten zu fördern, in der Hoffnung, dass diese ihre Bemühungen im Kampf gegen den Radikalismus verstärken, so die Stiftungsexpertin. "Das Programm des Präsidenten ist dicht getaktet." Die Reise beginne in Saudi-Arabien und führt über Israel in den Vatikan.
‚America First‘ auf dem Prüfstand
Donald Trump vor einer amerikanischen FlaggeBei seiner ersten Auslandsreise bricht US-Präsident Donald Trump einmal mehr mit traditionellen Mustern. Stiftungsexpertin Iris Froeba nimmt Trumps Reisepläne unter die Lupe. "Für gewöhnlich besuchen die US-Präsidenten zunächst die Nachbarländer Kanada oder Mexiko." Frei nach dem Motto 'Go big or go home' zieht es Trump hingegen an die heiligen Stätten dreier Weltreligionen. "Es soll eine Reise mit hoher Symbolkraft werden. Der Präsident muss sich aber auch auf mögliche Fallstricke vorbereiten, denn er wird sich im Spannungsfeld zwischen Religion, Politik und nationaler Sicherheit bewegen", gab Froeba zu bedenken.
Laut Trumps Beratern sei das Ziel der Reise, die Beziehungen zu den US-Verbündeten zu fördern, in der Hoffnung, dass diese ihre Bemühungen im Kampf gegen den Radikalismus verstärken, so die Stiftungsexpertin. "Das Programm des Präsidenten ist dicht getaktet." Die Reise beginne in Saudi-Arabien und führt über Israel in den Vatikan.
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