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Wirtschaftlicher Freiheitsdiskurs in Maskat

MacMahon vom kanadischen Fraser Institut, Salem Al Ismaily (Streiter für mehr wirtschaftliche Freiheit im Oman), Regionalbüroleiter Ronald Meinardus, Moderator Von Reibnitz MacMahon vom kanadischen Fraser Institut, Salem Al Ismaily (Streiter für mehr wirtschaftliche Freiheit im Oman), Regionalbüroleiter Ronald Meinardus, Moderator Von Reibnitz
04.12.2013

Die internationale Konferenz über die wirtschaftliche Freiheit in der arabischen Welt hat einen festen Platz in der Jahresprogrammplanung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit im Nahen und Mittleren Osten. Die achte Ausgabe der Konferenz fand nun in Maskat, der Hauptstadt des Sultanats Oman statt.

Zwei Tage lang informierten und diskutierten Ökonomen, Vertreter von marktwirtschaftlichen Think Tanks und Unternehmerverbänden über die Lage der wirtschaftlichen Freiheit in ihrem Teil der Welt. Neben Experten aus den meisten arabischen Ländern – darunter Saudi Arabien, Irak und Libyen - saßen erneut Referenten aus Amerika und Europa mit am Tisch.

Wie in jedem Jahr wurde zum Auftakt der Konferenz der Jahresbericht über die Wirtschaftsfreiheit in der arabischen Welt der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein komplexes Zahlenwerk, das empirische Daten aus fünf wirtschafts- und ordnungspolitisch wichtigen Bereichen zusammenfasst. Spitzenreiter in punkto Wirtschaftsfreiheit ist in diesem Jahr abermals Bahrain. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate.

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