11.12.2014Die libmag.de-Leserschaft hat sich entschieden: Johannes Richardt ist Autor der Freiheit im November. Mit seinem Beitrag zum Paternalismus verwies er Matthias Heitmann und Thomas Glavinic auf die Plätze zwei und drei. Damit nimmt er an der Wahl zum "Autor der Freiheit 2014" teil, bei der im Januar die zwölf Monatssieger konkurrieren. Die Beiträge für Dezember stehen jetzt zur Wahl – stimmen Sie für Ihren Favoriten auf libmag.de!
Die Kandidaten für die Dezember-Wahl sind: Alexander Morosow, Ulf Poschardt und der Blogger Llarian. In einem offenen Brief zur Annexion der Krim verurteilt der russische Publizist Morosow die Äußerungen des SPD-Politikers Matthias Platzeck, der die internationale Anerkennung der Annektierung gefordert hatte. In der "Welt" beklagt Poschardt den protestantischen Ton, der die öffentliche Debatte in Deutschland beherrsche und von einer Radikalisierung der Moral zeuge. Und für "Zettels Raum" sinniert Llarian über die Entwicklung der Menschheit und findet: Trotz der Schwarzmalerei in den Medien habe sich die Spezies in der jüngeren Vergangenheit mit geradezu absurder Geschwindigkeit verbessert.
Wer wird Autor der Freiheit im Dezember?
Die libmag.de-Leserschaft hat sich entschieden: Johannes Richardt ist Autor der Freiheit im November. Mit seinem Beitrag zum Paternalismus verwies er Matthias Heitmann und Thomas Glavinic auf die Plätze zwei und drei. Damit nimmt er an der Wahl zum "Autor der Freiheit 2014" teil, bei der im Januar die zwölf Monatssieger konkurrieren. Die Beiträge für Dezember stehen jetzt zur Wahl – stimmen Sie für Ihren Favoriten auf libmag.de!
Die Kandidaten für die Dezember-Wahl sind: Alexander Morosow, Ulf Poschardt und der Blogger Llarian. In einem offenen Brief zur Annexion der Krim verurteilt der russische Publizist Morosow die Äußerungen des SPD-Politikers Matthias Platzeck, der die internationale Anerkennung der Annektierung gefordert hatte. In der "Welt" beklagt Poschardt den protestantischen Ton, der die öffentliche Debatte in Deutschland beherrsche und von einer Radikalisierung der Moral zeuge. Und für "Zettels Raum" sinniert Llarian über die Entwicklung der Menschheit und findet: Trotz der Schwarzmalerei in den Medien habe sich die Spezies in der jüngeren Vergangenheit mit geradezu absurder Geschwindigkeit verbessert.
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