05.07.2016Der argentinische Staatspräsident Mauricio Macri bringt sein Land wieder auf Vordermann. Seine Stellvertreterin Gabriela Michetti sprach mit "freiheit.org" über die neue Politik. "Bei vielen Menschen, die glaubten, es gäbe keine Chance auf Veränderung, weckt unsere Regierung neue Hoffnung", erklärte Michetti.
Argentinien sei ein an Naturressourcen reiches Land und verfüge deshalb über eine großes Potenzial, verdeutlichte die Politikerin. "Dieses ist aber von den vorherigen Regierungen nicht angemessen genutzt worden." Aus ihrer Sicht hätte die Form der Machtausübung und des Politikverständnisses der vorherigen Regierenden die Entwicklung des Landes verhindert.
"Wir haben die Beziehungen zu anderen Ländern wiederhergestellt und das zieht nach und nach mehr Investitionen an. Ein Beispiel dafür, wie sich unsere Regierung von den vorherigen unterscheidet, ist die Lösung der überfälligen Außenverschuldung, in der wir uns seit 2001 befanden", erläuterte Michetti. Auf internationaler Ebene würden große Erwartungen in Argentinien gesetzt, und dies sei gut. Sie betonte: "Wir sind uns dessen bewusst, dass unser Land seine Entwicklung nicht allein durch seine Ressourcen gewährleisten kann; es ist vielmehr notwendig, dass wir die richtige Politik machen, damit dies eintritt."
Argentinien sei ein Land voller Chancen, wer das Land regiere müsse jedoch wissen, wohin er das Schiff steuern wolle, gab Michetti zu bedenken. "In dieser Hinsicht haben wir seit unserer Amtsübernahme das Ruder gewendet, um den Kurs auf ein Land ohne Armut zu setzen."
Wende in einem Land voller Chancen
Buenos AiresDer argentinische Staatspräsident Mauricio Macri bringt sein Land wieder auf Vordermann. Seine Stellvertreterin Gabriela Michetti sprach mit "freiheit.org" über die neue Politik. "Bei vielen Menschen, die glaubten, es gäbe keine Chance auf Veränderung, weckt unsere Regierung neue Hoffnung", erklärte Michetti.
Argentinien sei ein an Naturressourcen reiches Land und verfüge deshalb über eine großes Potenzial, verdeutlichte die Politikerin. "Dieses ist aber von den vorherigen Regierungen nicht angemessen genutzt worden." Aus ihrer Sicht hätte die Form der Machtausübung und des Politikverständnisses der vorherigen Regierenden die Entwicklung des Landes verhindert.
"Wir haben die Beziehungen zu anderen Ländern wiederhergestellt und das zieht nach und nach mehr Investitionen an. Ein Beispiel dafür, wie sich unsere Regierung von den vorherigen unterscheidet, ist die Lösung der überfälligen Außenverschuldung, in der wir uns seit 2001 befanden", erläuterte Michetti. Auf internationaler Ebene würden große Erwartungen in Argentinien gesetzt, und dies sei gut. Sie betonte: "Wir sind uns dessen bewusst, dass unser Land seine Entwicklung nicht allein durch seine Ressourcen gewährleisten kann; es ist vielmehr notwendig, dass wir die richtige Politik machen, damit dies eintritt."
Argentinien sei ein Land voller Chancen, wer das Land regiere müsse jedoch wissen, wohin er das Schiff steuern wolle, gab Michetti zu bedenken. "In dieser Hinsicht haben wir seit unserer Amtsübernahme das Ruder gewendet, um den Kurs auf ein Land ohne Armut zu setzen."