22.08.2016Die Neverending-Story des Flughafens BER bekommt ein neues Kapitel: Nach Medienberichten sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Eröffnung im Jahr 2017 weiter. Der FDP-Spitzenkandidat zur Abgeordnetenhauswahl, Sebastian Czaja, fordert den Senat auf, konkrete Maßnahmen zum Weiterbetrieb von Tegel zu ergreifen. "Es ist gänzlich verantwortungslos, dass dieser Senat nicht durchsetzt, die nun notwendigen EASA-Zertifikate zum Weiterbetrieb von TXL nach 2017 wenigstens vorsorglich zu beschaffen", rügte er.
"Einmal mehr zeigt sich die völlige Unfähigkeit dieses Senats, ein klein wenig in die Zukunft zu planen und durch solide, vorausschauende Entscheidungen Schaden von Berlin abzuwenden", so der Freidemokrat weiter. Czaja warnte: "Durch Pfusch am BER wie auch im Umgang mit TXL könnten die Berliner 2018 ganz ohne Flughafen dastehen."
Der FDP-Spitzenkandidat zeigte sich vom Missmanagement in der Hauptstadt-Politik entsetzt. "Diese Stadt hat es nicht verdient, durch Inkompetenz und Dilettantismus regiert zu werden", verdeutlichte Czaja. Diese Planlosigkeit müsse am 18. September beendet werden, unterstrich er mit Blick auf die anstehende Abgeordnetenhauswahl. Für den Freidemokraten liegt es auf der Hand: "Es ist Zeit für das nächste Berlin."
Unendliche Geschichte am BER zeigt Unfähigkeit des Senats
Sebastian Czaja geht mit dem Berliner Senat hart ins GerichtDie Neverending-Story des Flughafens BER bekommt ein neues Kapitel: Nach Medienberichten sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Eröffnung im Jahr 2017 weiter. Der FDP-Spitzenkandidat zur Abgeordnetenhauswahl, Sebastian Czaja, fordert den Senat auf, konkrete Maßnahmen zum Weiterbetrieb von Tegel zu ergreifen. "Es ist gänzlich verantwortungslos, dass dieser Senat nicht durchsetzt, die nun notwendigen EASA-Zertifikate zum Weiterbetrieb von TXL nach 2017 wenigstens vorsorglich zu beschaffen", rügte er.
"Einmal mehr zeigt sich die völlige Unfähigkeit dieses Senats, ein klein wenig in die Zukunft zu planen und durch solide, vorausschauende Entscheidungen Schaden von Berlin abzuwenden", so der Freidemokrat weiter. Czaja warnte: "Durch Pfusch am BER wie auch im Umgang mit TXL könnten die Berliner 2018 ganz ohne Flughafen dastehen."
Der FDP-Spitzenkandidat zeigte sich vom Missmanagement in der Hauptstadt-Politik entsetzt. "Diese Stadt hat es nicht verdient, durch Inkompetenz und Dilettantismus regiert zu werden", verdeutlichte Czaja. Diese Planlosigkeit müsse am 18. September beendet werden, unterstrich er mit Blick auf die anstehende Abgeordnetenhauswahl. Für den Freidemokraten liegt es auf der Hand: "Es ist Zeit für das nächste Berlin."