05.10.2015Am 13. Juli gehen in Brüssel die Verhandlungen zum Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) in die 10. Runde. Die Stiftung hat alle Fakten und Argumente zum Thema auf einer Sonderseite zusammengetragen. Seit Anfang 2013 verhandeln USA und Europäische Union über den Abschluss dieses Handelsabkommens, das die Wirtschaftsbeziehungen der transatlantischen Partner umfassend verändern wird. Beide Seiten gehen gestärkt in die neue Runde.
Nach intensiver Lobbyarbeit im US-Kongress ist es Präsident Barack Obama gelungen, die so genannte „Trade Promotion Authority“ (TPA) durch den US-Kongress zu erhalten. Die TPA - auch 'Fast Track Authority' genannt - ist ein Handelsmandat, das als 'Kooperationsverfahren' zwischen Exekutive und Legislative dient. Auf EU-Seite hat sich das Europäische Parlament Anfang Juli im zweiten Anlauf in einer nicht-bindenden Resolution grundsätzlich für den Abschluss des Abkommens ausgesprochen und so die Verhandlungsposition von EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström verbessert.
TTIP geht in die nächste Runde
Das Freihandelabkommen TTIP soll der Wirtschaft in Europa und den USA neuen Schwung gebenAm 13. Juli gehen in Brüssel die Verhandlungen zum Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) in die 10. Runde. Die Stiftung hat alle Fakten und Argumente zum Thema auf einer Sonderseite zusammengetragen. Seit Anfang 2013 verhandeln USA und Europäische Union über den Abschluss dieses Handelsabkommens, das die Wirtschaftsbeziehungen der transatlantischen Partner umfassend verändern wird. Beide Seiten gehen gestärkt in die neue Runde.
Nach intensiver Lobbyarbeit im US-Kongress ist es Präsident Barack Obama gelungen, die so genannte „Trade Promotion Authority“ (TPA) durch den US-Kongress zu erhalten. Die TPA - auch 'Fast Track Authority' genannt - ist ein Handelsmandat, das als 'Kooperationsverfahren' zwischen Exekutive und Legislative dient. Auf EU-Seite hat sich das Europäische Parlament Anfang Juli im zweiten Anlauf in einer nicht-bindenden Resolution grundsätzlich für den Abschluss des Abkommens ausgesprochen und so die Verhandlungsposition von EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström verbessert.
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