19.02.2014Die Situation in der Ukraine ist eskaliert und es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. FDP-Europaparlamentarier Alexander Graf Lambsdorff bemüht sich um eine friedliche Lösung und hat zu diesem Zweck einen trilateralen Dialog zwischen der EU, Russland und der Ukraine ins Leben gerufen. „Es ist allerhöchste Zeit, gemeinsam einen Weg aus dem Konflikt in der Ukraine zu finden“, erklärte der Liberale zur Eröffnung der Gespräche.
Der liberale Europaparlamentarier saß mit ukrainischen und russischen Experten sowie dem Botschafter der EU in Moskau am Tisch. Vier ukrainische Experten präsentierten ihre Auffassung der Geschehnisse auf und um die Proteste auf dem Maidan. " Bürger der Ukraine, Russlands und der EU können und müssen gemeinsam die aktuelle Situation analysieren und diskutieren. Dieses Forum bietet der Zivilgesellschaft eine ideale Plattform dafür", erläuterte Lambsdorff beim ersten Treffen des Trialogforums in Moskau.
Trilaterales Forum gestartet
Die Situation in der Ukraine ist eskaliert und es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. FDP-Europaparlamentarier Alexander Graf Lambsdorff bemüht sich um eine friedliche Lösung und hat zu diesem Zweck einen trilateralen Dialog zwischen der EU, Russland und der Ukraine ins Leben gerufen. „Es ist allerhöchste Zeit, gemeinsam einen Weg aus dem Konflikt in der Ukraine zu finden“, erklärte der Liberale zur Eröffnung der Gespräche.
Der liberale Europaparlamentarier saß mit ukrainischen und russischen Experten sowie dem Botschafter der EU in Moskau am Tisch. Vier ukrainische Experten präsentierten ihre Auffassung der Geschehnisse auf und um die Proteste auf dem Maidan. " Bürger der Ukraine, Russlands und der EU können und müssen gemeinsam die aktuelle Situation analysieren und diskutieren. Dieses Forum bietet der Zivilgesellschaft eine ideale Plattform dafür", erläuterte Lambsdorff beim ersten Treffen des Trialogforums in Moskau.
Ein Mitarbeiter der Stiftung in Kiew, Volodymyr Olijniyk, schätzte in einem Radiointerview die Lage vor Ort ein. Olijniyk berichtete von Chaos in der ukrainischen Hauptstadt. Die Hauptverkehrsmittel seien noch immer blockiert. Die Demonstranten erhielten große Unterstützung aus der Bevölkerung, erklärte er.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht vom Treffen in Moskau.