19.09.2013Die Münchner Liberalen wollen Wellen schlagen – für surflustige Bürger sowie für das Image der Stadt und die Tourismuswirtschaft. Michael Mattar, Vorsitzender der FDP-Stadtratsfraktion, begrüßte die erfolgreiche Rettung der künstlichen Eisbachwelle durch überparteiliches Engagement. "München ist eine bedeutende Surfer-Stadt für Fluss-Surfer. Dies soll auch so bleiben", betonte der Liberale.
Die FDP-Stadtratsfraktion setze jetzt darauf, auch andere Surf-Wellen in der Stadt zu sichern oder wieder in funktionsfähigen Zustand zu bringen. "Die Eisbachwelle für Profis verlangt nach Orten für Anfänger, um diese nicht den Gefahren der Eisbachwelle auszusetzen", erklärte Mattar. Die Liberalen fordern den Oberbürgermeister deshalb auf, einen Runden Tisch unter dem Titel "Surfen in München" einzuberufen.
Hierbei sollten nicht nur die Verwaltung, sondern auch der ehrenamtliche Stadtrat, Vertreter der Surfer-Initiativen, alle betroffenen Ämter von staatlicher Seite und die Stadtwerke München GmbH beteiligt werden, so Mattar. "Allen ist bekannt, dass unterschiedliche Nutzerinteressen an der Isar bestehen. Ein Runder Tisch 'Surfen in München' soll einen fairen Interessenausgleich bringen und München als Surfer-Stadt stärken", führte der Liberale aus.
Süddeutschlands Surfer-Metropole aufblühen lassen
Die Münchner Liberalen wollen Wellen schlagen – für surflustige Bürger sowie für das Image der Stadt und die Tourismuswirtschaft. Michael Mattar, Vorsitzender der FDP-Stadtratsfraktion, begrüßte die erfolgreiche Rettung der künstlichen Eisbachwelle durch überparteiliches Engagement. "München ist eine bedeutende Surfer-Stadt für Fluss-Surfer. Dies soll auch so bleiben", betonte der Liberale.
Die FDP-Stadtratsfraktion setze jetzt darauf, auch andere Surf-Wellen in der Stadt zu sichern oder wieder in funktionsfähigen Zustand zu bringen. "Die Eisbachwelle für Profis verlangt nach Orten für Anfänger, um diese nicht den Gefahren der Eisbachwelle auszusetzen", erklärte Mattar. Die Liberalen fordern den Oberbürgermeister deshalb auf, einen Runden Tisch unter dem Titel "Surfen in München" einzuberufen.
Hierbei sollten nicht nur die Verwaltung, sondern auch der ehrenamtliche Stadtrat, Vertreter der Surfer-Initiativen, alle betroffenen Ämter von staatlicher Seite und die Stadtwerke München GmbH beteiligt werden, so Mattar. "Allen ist bekannt, dass unterschiedliche Nutzerinteressen an der Isar bestehen. Ein Runder Tisch 'Surfen in München' soll einen fairen Interessenausgleich bringen und München als Surfer-Stadt stärken", führte der Liberale aus.
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