17.01.2014Den Begriff Klimaschutz mit Bedeutung zu füllen, erfolgreiche Projekte zu diskutieren und die Aufmerksamkeit auf bereits Erreichtes zu lenken, stand auf der Agenda eines Workshops in Kapstadt. Gemeinsam mit der Democratic Alliance (DA) und vielen Lokalpolitikern hat die Stiftung für die Freiheit eine Bestandsaufnahme gemacht: Denn viele Gemeinden seien in Sachen Klima aktiver, als sie es selbst glauben. Viele Projekte liefen lediglich unter einem anderen Schlagwort.
In Südafrika treffen beim Thema Klima- und Naturschutz die Interessen von Umweltschützern und Wirtschaft aufeinander. „Umweltschutz ist am Kap bislang in der Tat eine Domäne der wohlhabenden, hellhäutigen Bürger. Während diese sich um verdreckte Pinguine, Flüsse oder Staudämme sorgen, kämpfen viele Schwarze oft ums tägliche Überleben“, heißt es in dem Bericht der Stiftung für die Freiheit.
Ein Beispiel für den „unwillkürlichen Klimaschutz“ der Südafrikaner ist dabei die anlässlich der WM geschaffene öffentliche Verkehrsinfrastruktur in Kapstadt. Durch die neuen Busse und eine durchdachte Streckenführung wird viel CO2 eingespart. Außerdem sind viele Kilometer neue Fahrradwege gebaut worden, dadurch können Pendler statt dem Auto auch mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
Südafrikas Liberale kämpfen für das Klima
Bürgermeister Memory Booysen von der Bitou GemeindeDen Begriff Klimaschutz mit Bedeutung zu füllen, erfolgreiche Projekte zu diskutieren und die Aufmerksamkeit auf bereits Erreichtes zu lenken, stand auf der Agenda eines Workshops in Kapstadt. Gemeinsam mit der Democratic Alliance (DA) und vielen Lokalpolitikern hat die Stiftung für die Freiheit eine Bestandsaufnahme gemacht: Denn viele Gemeinden seien in Sachen Klima aktiver, als sie es selbst glauben. Viele Projekte liefen lediglich unter einem anderen Schlagwort.
In Südafrika treffen beim Thema Klima- und Naturschutz die Interessen von Umweltschützern und Wirtschaft aufeinander. „Umweltschutz ist am Kap bislang in der Tat eine Domäne der wohlhabenden, hellhäutigen Bürger. Während diese sich um verdreckte Pinguine, Flüsse oder Staudämme sorgen, kämpfen viele Schwarze oft ums tägliche Überleben“, heißt es in dem Bericht der Stiftung für die Freiheit.
Ein Beispiel für den „unwillkürlichen Klimaschutz“ der Südafrikaner ist dabei die anlässlich der WM geschaffene öffentliche Verkehrsinfrastruktur in Kapstadt. Durch die neuen Busse und eine durchdachte Streckenführung wird viel CO2 eingespart. Außerdem sind viele Kilometer neue Fahrradwege gebaut worden, dadurch können Pendler statt dem Auto auch mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht vom Workshop auf „freiheit.org“.