10.09.2013FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle hat in Berlin das dritte Plakatmotiv präsentiert. Dabei geht es um die klare Gegenüberstellung zwischen der erfolgreichen schwarz-gelben Politik und rot-rot-grüner Schuldenmacherei. In Frankreich und anderen Ländern könne beobachtet werden, welche Folgen die sozialistische Steuererhöhungspolitik auf die Wirtschaft habe. Deswegen sei eine klare Zuordnung der politischen Ziele notwendig, unterstrich Brüderle vor Medienvertretern in Berlin.
SPD, Grüne und Linke haben alle Steuererhöhungen in ihren Programmen verankert. Brüderle stellte klar, dass nur eine starke FDP dies verhindern könne. Selbst in einer großen Koalition könne die Union Steuererhöhungen nicht abwenden. Bei den Grünen komme das moderne Jakobinertum hinzu, das in eine "grüne Verbotsrepublik" münden werde, betonte der Liberale.
Auch der Wahlkampf vor Ort komme in Fahrt, erklärte der Spitzenkandidat. Das Motto sei "Raus auf die Marktplätze und kämpfen". In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein habe die FDP weit besser abgeschnitten als in Umfragen vorhergesagt. "Nur die Entscheidung am 22. September zählt", stellte der Liberale klar. Es gehe um die Fortsetzung von Schwarz-Gelb oder Rot-Rot-Grün.
Die Umfragen, die die bayerischen Liberalen bei knapp fünf Prozent sehen, bereiten dem FDP-Spitzenkandidaten kein Kopfzerbrechen. Diese bauten nicht auf belastbarem statistischen Material auf. "46 Prozent der Bayern sind unentschieden", stellte er klar. In Nordrhein-Westfalen sei vor der Wahl das Totenglöckchen für die Liberalen geläutet worden, die Wahl habe die Kritiker allerdings eines Besseren belehrt. Er forderte, "nicht nur auf den Tacho, sondern mehr durch die Windschutzscheibe" zu schauen. Die FDP-Veranstaltungen seien sehr gut besucht und die Stimmung der Liberalen vor Ort hervorragend. Brüderle stellte klar: "Wir gewinnen Bayern, Hessen und die Bundesrepublik und dann geht's weiter in Deutschland."
Starkes Deutschland statt Rot-Rot-Grün
Rainer Brüderle stellt das neue Plakatmotiv vorFDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle hat in Berlin das dritte Plakatmotiv präsentiert. Dabei geht es um die klare Gegenüberstellung zwischen der erfolgreichen schwarz-gelben Politik und rot-rot-grüner Schuldenmacherei. In Frankreich und anderen Ländern könne beobachtet werden, welche Folgen die sozialistische Steuererhöhungspolitik auf die Wirtschaft habe. Deswegen sei eine klare Zuordnung der politischen Ziele notwendig, unterstrich Brüderle vor Medienvertretern in Berlin.
SPD, Grüne und Linke haben alle Steuererhöhungen in ihren Programmen verankert. Brüderle stellte klar, dass nur eine starke FDP dies verhindern könne. Selbst in einer großen Koalition könne die Union Steuererhöhungen nicht abwenden. Bei den Grünen komme das moderne Jakobinertum hinzu, das in eine "grüne Verbotsrepublik" münden werde, betonte der Liberale.
Liberale auf den Marktplätzen
Auch der Wahlkampf vor Ort komme in Fahrt, erklärte der Spitzenkandidat. Das Motto sei "Raus auf die Marktplätze und kämpfen". In Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein habe die FDP weit besser abgeschnitten als in Umfragen vorhergesagt. "Nur die Entscheidung am 22. September zählt", stellte der Liberale klar. Es gehe um die Fortsetzung von Schwarz-Gelb oder Rot-Rot-Grün.
Die Entscheidung in Bayern ist noch nicht gefallen
Die Umfragen, die die bayerischen Liberalen bei knapp fünf Prozent sehen, bereiten dem FDP-Spitzenkandidaten kein Kopfzerbrechen. Diese bauten nicht auf belastbarem statistischen Material auf. "46 Prozent der Bayern sind unentschieden", stellte er klar. In Nordrhein-Westfalen sei vor der Wahl das Totenglöckchen für die Liberalen geläutet worden, die Wahl habe die Kritiker allerdings eines Besseren belehrt. Er forderte, "nicht nur auf den Tacho, sondern mehr durch die Windschutzscheibe" zu schauen. Die FDP-Veranstaltungen seien sehr gut besucht und die Stimmung der Liberalen vor Ort hervorragend. Brüderle stellte klar: "Wir gewinnen Bayern, Hessen und die Bundesrepublik und dann geht's weiter in Deutschland."
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