11.04.2014Mit einer Krypto-Party und einer Diskussionsrunde will die Stiftung für die Freiheit am 28. April in München der Frage nachgehen, wie Privatsphäre sich angesichts der fortschreitenden Digitalisierung realisieren lässt. Gastrednerin ist die medien- und netzpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Europaparlament, Nadja Hirsch.
Die Europapolitikerin wird mit Alexander Filipovic, Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München, Christian Heller, Blogger und Autor von „Post-Privacy: Prima leben ohne Privatsphäre“, sowie Johannes Landvogt, Referatsleiter „Technologischer Datenschutz, Informationstechnik, Datensicherheit“ bei der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), den Preis des Fortschritts diskutieren.
Privates muss privat bleiben
Mit einer Krypto-Party und einer Diskussionsrunde will die Stiftung für die Freiheit am 28. April in München der Frage nachgehen, wie Privatsphäre sich angesichts der fortschreitenden Digitalisierung realisieren lässt. Gastrednerin ist die medien- und netzpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Europaparlament, Nadja Hirsch.
Die Europapolitikerin wird mit Alexander Filipovic, Professor für Medienethik an der Hochschule für Philosophie in München, Christian Heller, Blogger und Autor von „Post-Privacy: Prima leben ohne Privatsphäre“, sowie Johannes Landvogt, Referatsleiter „Technologischer Datenschutz, Informationstechnik, Datensicherheit“ bei der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), den Preis des Fortschritts diskutieren.
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