12.02.2014Der neue Generaldirektor der UN-Organisation für industrielle Entwicklung (UNIDO), Li Yong, hat Entwicklungsminister Dirk Niebel bei seinem Antrittsbesuch in Deutschland getroffen. Der Entwicklungsansatz von UNIDO ist ganz auf einer Linie mit dem des BMZs, dem Niebel vorsteht. „UNIDO ist daher ein wichtiger Partner, der in der Vergangenheit erfolgreich Reformen hin zu einer schlankeren, effizienteren Struktur angepackt hat“, betonte der Liberale im Vorfeld des Treffens.
„Ohne wirtschaftliches Engagement keine Arbeitsplätze und keine wirklich nachhaltige Entwicklung. Ich ermutige UNIDO und seinen neuen Generaldirektor, diesen Reformpfad weiterzugehen und damit beispielgebend im System der Vereinten Nationen zu werden“, machte Niebel klar.
Generaldirektor Li Yong ist seit Juni 2013 im Amt und hält sich zu seinem Antrittsbesuch in Deutschland auf. Im Anschluss an das Gespräch unterzeichnen Generaldirektor Li Yong und Bundesminister Dirk Niebel ein Abkommen über die Fortführung eines Treuhandprojekts zur Förderung lokaler Pharmaproduktion in Höhe von 700.000 Euro.
Die United Nations Industrial Development Organisation (UNIDO) mit Sitz in Wien wurde 1966 mit dem Ziel gegründet, die industrielle Entwicklung in Entwicklungsländern zu unterstützen. Fokus ist die Reduzierung von Armut durch Produktivitätswachstum. UNIDO mobilisiert Fachwissen, Fertigkeiten, Informationen und Technologien, um Wettbewerbsfähigkeit der Entwicklungsländer und deren nachhaltige industrielle Entwicklung voranzutreiben.
Nur nachhaltige Entwicklung ist zielführend
Dirk Niebel traf am Donnerstag den neuen Generaldirektor der UN-Organisation für industrielle Entwicklung, Li Yong.Der neue Generaldirektor der UN-Organisation für industrielle Entwicklung (UNIDO), Li Yong, hat Entwicklungsminister Dirk Niebel bei seinem Antrittsbesuch in Deutschland getroffen. Der Entwicklungsansatz von UNIDO ist ganz auf einer Linie mit dem des BMZs, dem Niebel vorsteht. „UNIDO ist daher ein wichtiger Partner, der in der Vergangenheit erfolgreich Reformen hin zu einer schlankeren, effizienteren Struktur angepackt hat“, betonte der Liberale im Vorfeld des Treffens.
„Ohne wirtschaftliches Engagement keine Arbeitsplätze und keine wirklich nachhaltige Entwicklung. Ich ermutige UNIDO und seinen neuen Generaldirektor, diesen Reformpfad weiterzugehen und damit beispielgebend im System der Vereinten Nationen zu werden“, machte Niebel klar.
Hintergrund:
Generaldirektor Li Yong ist seit Juni 2013 im Amt und hält sich zu seinem Antrittsbesuch in Deutschland auf. Im Anschluss an das Gespräch unterzeichnen Generaldirektor Li Yong und Bundesminister Dirk Niebel ein Abkommen über die Fortführung eines Treuhandprojekts zur Förderung lokaler Pharmaproduktion in Höhe von 700.000 Euro.
Die United Nations Industrial Development Organisation (UNIDO) mit Sitz in Wien wurde 1966 mit dem Ziel gegründet, die industrielle Entwicklung in Entwicklungsländern zu unterstützen. Fokus ist die Reduzierung von Armut durch Produktivitätswachstum. UNIDO mobilisiert Fachwissen, Fertigkeiten, Informationen und Technologien, um Wettbewerbsfähigkeit der Entwicklungsländer und deren nachhaltige industrielle Entwicklung voranzutreiben.