19.09.2013Der plötzliche Herztod ist mit bis zu 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Obwohl jeder Passant helfen könnte, bleiben viele untätig. Anlässlich der "Woche der Wiederbelebung" ruft Bundesgesundheitsminister und Schirmherr Daniel Bahr dazu auf, durch Herzdruckmassagen Leben zu retten. An der Übungspuppe „Mini Anne“ simulierte der liberale Münsteraner, wie jeder Mensch zum Lebensretter werden kann.
Bei einem Herzstillstand sind es immer nur wenige Minuten, die über Leben und Tod entscheiden, denn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte vergeht wertvolle Zeit. Leider ist in Deutschland das Wissen um die Wiederbelebung besonders gering. Aus Angst, etwas falsch zu machen, zögern viele Menschen, aktiv zu werden. Um die Ängste zu nehmen und auf eine solche Situation vorzubereiten, haben der Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. die Aktionswoche der Wiederbelebung ins Leben gerufen.
Mit ihrer bundesweiten Kampagne „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation" zeigen sie und Schirmherr Daniel Bahr, dass es nicht schwer ist, Betroffenen das Leben zu retten. Im Ernstfall heißt es „nicht zögern, mutig zupacken“, machte er deutlich. Am Mittwochnachmittag ließ der Gesundheitsminister deshalb den Wahlkampf ruhen und zeigte vollen Körpereinsatz bei der Wiederbelebungssimulation. „Als Schirmherr der Woche der Wiederbelebung habe ich heute gezeigt: Ich beherrsche die Wiederbelebung. Ein gutes Omen für Sonntag!“, scherzte der Liberale später via facebook.
Nicht zögern, mutig zupacken
Der plötzliche Herztod ist mit bis zu 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Obwohl jeder Passant helfen könnte, bleiben viele untätig. Anlässlich der "Woche der Wiederbelebung" ruft Bundesgesundheitsminister und Schirmherr Daniel Bahr dazu auf, durch Herzdruckmassagen Leben zu retten. An der Übungspuppe „Mini Anne“ simulierte der liberale Münsteraner, wie jeder Mensch zum Lebensretter werden kann.
Bei einem Herzstillstand sind es immer nur wenige Minuten, die über Leben und Tod entscheiden, denn bis zum Eintreffen der Rettungskräfte vergeht wertvolle Zeit. Leider ist in Deutschland das Wissen um die Wiederbelebung besonders gering. Aus Angst, etwas falsch zu machen, zögern viele Menschen, aktiv zu werden. Um die Ängste zu nehmen und auf eine solche Situation vorzubereiten, haben der Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. die Aktionswoche der Wiederbelebung ins Leben gerufen.
Wiederbelebung kann Leben retten: Schirmherr Bahr macht’s vor
Mit ihrer bundesweiten Kampagne „Ein Leben retten – 100 Pro Reanimation" zeigen sie und Schirmherr Daniel Bahr, dass es nicht schwer ist, Betroffenen das Leben zu retten. Im Ernstfall heißt es „nicht zögern, mutig zupacken“, machte er deutlich. Am Mittwochnachmittag ließ der Gesundheitsminister deshalb den Wahlkampf ruhen und zeigte vollen Körpereinsatz bei der Wiederbelebungssimulation. „Als Schirmherr der Woche der Wiederbelebung habe ich heute gezeigt: Ich beherrsche die Wiederbelebung. Ein gutes Omen für Sonntag!“, scherzte der Liberale später via facebook.
Hier gibt's alle Infos zur Woche der Wiederbelebung
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