25.06.2019Im sächsischen Neumark konnte sich der Bürgermeisterkandidat der FDP, Sven Köpp, im zweiten Wahlgang durchsetzen. “Ich möchte meinen Wählern danken“, sagte er nach Bekanntgabe des Ergebnisses. “Danke für die Unterstützung, die zahlreichen Wählerstimmen, den großen Zuspruch und das positive Feedback.“ Er konnte 590 Stimmen auf sich vereinigen und erlangte damit 38,3 Prozent. Sein Kontrahent bekam 35,6 Prozent der Stimmen.
Die Wahlbeteiligung im 3000-Einwohner-Ort lag bei über 60 Prozent. Köpp wird voraussichtlich im August seinen Posten antreten. Und freut sich schon auf die Herausforderung. Seine politischen Konkurrenten hätten einen guten Job gemacht, betonte er.
Gute Wahlergebnisse kann die FDP in Sachsen gut gebrauchen: Zur Landtagswahl im September streben die Freidemokraten in Sachsen ein Wahlergebnis von mindestens acht Prozent an. “Unser Ziel ist nicht allein der Wiedereinzug in den Landtag. Wir wollen so stark werden, dass eine eigene Gestaltungsoption als Regierungspartei möglich wird und dass wir in Sachsen keine wilden Koalitionen bekommen”, betonte der FDP-Landeschef Holger Zastrow.
Neuer FDP-Bürgermeister für Neumark
Sven Köpp wird neuer Bürgermeister von Neumark in Sachsen / Quelle: Facebook Sven KöppIm sächsischen Neumark konnte sich der Bürgermeisterkandidat der FDP, Sven Köpp, im zweiten Wahlgang durchsetzen. “Ich möchte meinen Wählern danken“, sagte er nach Bekanntgabe des Ergebnisses. “Danke für die Unterstützung, die zahlreichen Wählerstimmen, den großen Zuspruch und das positive Feedback.“ Er konnte 590 Stimmen auf sich vereinigen und erlangte damit 38,3 Prozent. Sein Kontrahent bekam 35,6 Prozent der Stimmen.
Die Wahlbeteiligung im 3000-Einwohner-Ort lag bei über 60 Prozent. Köpp wird voraussichtlich im August seinen Posten antreten. Und freut sich schon auf die Herausforderung. Seine politischen Konkurrenten hätten einen guten Job gemacht, betonte er.
Gute Wahlergebnisse kann die FDP in Sachsen gut gebrauchen: Zur Landtagswahl im September streben die Freidemokraten in Sachsen ein Wahlergebnis von mindestens acht Prozent an. “Unser Ziel ist nicht allein der Wiedereinzug in den Landtag. Wir wollen so stark werden, dass eine eigene Gestaltungsoption als Regierungspartei möglich wird und dass wir in Sachsen keine wilden Koalitionen bekommen”, betonte der FDP-Landeschef Holger Zastrow.