06.10.2014Mit seinem Beitrag „Linke Spießer“ hat Reinhard Mohr die Abstimmung zum Autor der Freiheit im September mit 47 Prozent der Stimmen für sich entscheiden können. Darin nimmt er die Scheinheiligkeit des linken Mainstreams unter die Lupe. Seine Konkurrenten Vince Ebert und Klaus Raab verwies er klar auf die Plätze. Hier geht es zum Oktober-Voting auf libmag.org.
Im Oktober hat die Redaktion des „liberal“ wieder drei lesenswerte Beiträge für Sie zusammengetragen und bittet um Ihr Votum:
Der Deutsche Ethikrat empfahl kürzlich die Aufhebung des gesetzlichen Inzestverbotes, demzufolge eine sexuelle Beziehung zwischen volljährigen Geschwistern strafbar ist. Eine völlig richtige Entscheidung, konstatiert Heinrich Schmitz in „Das bisschen Inzest“. Denn es gehe den Staat nichts an, „was in den Betten oder auch auf den Teppichen oder Küchentischen seiner Bürger passiert, solange das unter erwachsenen, gleichberechtigten autonomen Partnern freiwillig und ohne Zwang oder Gewalt passiert.“
Mohr ist Autor des Monats im September
Autor der FreiheitMit seinem Beitrag „Linke Spießer“ hat Reinhard Mohr die Abstimmung zum Autor der Freiheit im September mit 47 Prozent der Stimmen für sich entscheiden können. Darin nimmt er die Scheinheiligkeit des linken Mainstreams unter die Lupe. Seine Konkurrenten Vince Ebert und Klaus Raab verwies er klar auf die Plätze. Hier geht es zum Oktober-Voting auf libmag.org.
Im Oktober hat die Redaktion des „liberal“ wieder drei lesenswerte Beiträge für Sie zusammengetragen und bittet um Ihr Votum:
In „Liberale gesucht“ geht Carsten Knop der Frage nach, wie die FDP im politischen Wettbewerb wieder erfolgreich werden kann. „Der Neoliberalismus hat den Wohlfahrtsstaat nur umgebaut und nicht abgeschafft“, konstatiert Knop in seinem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Er spricht sich für den offenen Umgang mit den Fehlern der Vergangenheit und furchtloses Auftreten gegenüber der politischen Konkurrenz aus.
Monika Bittl berichtet in „Mein politischer Kleiderschrank“ von ihren Begegnungen mit dem täglichen Wahnsinn ihrer Nachbarin Ines-Maria, einer „durch und durch grünen“ Politik- und Kindererziehungsexpertin mit kruden Thesen. Gegen die Regelschule, gegen Fast-Food, gegen Ärzte im Allgemeinen und Zahnspangen im Besonderen: Ines-Maria ist eine Frau mit einer Mission. Bittl entlarvt die Treppenhaus-Theorien pointiert als wenig informiertes Mitläufertum.
Der Deutsche Ethikrat empfahl kürzlich die Aufhebung des gesetzlichen Inzestverbotes, demzufolge eine sexuelle Beziehung zwischen volljährigen Geschwistern strafbar ist. Eine völlig richtige Entscheidung, konstatiert Heinrich Schmitz in „Das bisschen Inzest“. Denn es gehe den Staat nichts an, „was in den Betten oder auch auf den Teppichen oder Küchentischen seiner Bürger passiert, solange das unter erwachsenen, gleichberechtigten autonomen Partnern freiwillig und ohne Zwang oder Gewalt passiert.“