30.04.2013FDP-Parteichef Philipp Rösler hat den verstorbenen SDP-Politiker Peter Struck als "prägenden Kopf der deutschen Politik" gewürdigt. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle zeigte sich "tief getroffen" vom Tod des ehemaligen Verteidigungsministers und SPD-Fraktionsvorsitzenden. Außenminister Guido Westerwelle nannte ihn einen "Mann der gelebten staatspolitischen Verantwortung."
Die Freien Demokraten hätten Struck "zu schätzen gewusst als einen geradlinigen Menschen, als einen vertrauenswürdigen Politiker, der seine Sicht der Dinge offen vortrug und das Wohl der Bürger im Auge hatte", erklärte der FDP-Vorsitzende in Berlin. Ungeachtet mancher Gegensätze hätten die Liberalen und der Sozialdemokrat auch vieles Gemeinsame geteilt, "wenn es darum ging, beharrlich beste Lösungen für die Sicherheit des Landes zu suchen", so Rösler.
Die Nachricht von Strucks Tod habe ihn und alle Fraktionsmitglieder "persönlich tief getroffen", sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Brüderle. Der ehemalige Verteidigungsminister und langjährige Vorsitzende der SPD-Fraktion bleibe "als leidenschaftlicher Parlamentarier und vorbildlicher Demokrat" in Erinnerung, der "fair und kollegial über Fraktions- und Koalitionsgrenzen hinweg" mit den Liberalen zusammengearbeitet habe. "Unsere Gedanken sind jetzt insbesondere bei seiner Familie."
Außenminister Westerwelle erklärte, als Verteidigungsminister habe Struck "die Geschicke nicht nur der deutschen Sicherheitspolitik, sondern der Politik insgesamt bleibend geprägt". Westerwelle brachte seine Trauer und sein Mitgefühl für die Angehörigen des Verstorbenen zum Ausdruck.
Peter Struck starb am 19. Dezember in Berlin im Alter von 69 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes.
Liberale trauern um Peter Struck
Dr. Philipp RöslerFDP-Parteichef Philipp Rösler hat den verstorbenen SDP-Politiker Peter Struck als "prägenden Kopf der deutschen Politik" gewürdigt. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle zeigte sich "tief getroffen" vom Tod des ehemaligen Verteidigungsministers und SPD-Fraktionsvorsitzenden. Außenminister Guido Westerwelle nannte ihn einen "Mann der gelebten staatspolitischen Verantwortung."
Die Freien Demokraten hätten Struck "zu schätzen gewusst als einen geradlinigen Menschen, als einen vertrauenswürdigen Politiker, der seine Sicht der Dinge offen vortrug und das Wohl der Bürger im Auge hatte", erklärte der FDP-Vorsitzende in Berlin. Ungeachtet mancher Gegensätze hätten die Liberalen und der Sozialdemokrat auch vieles Gemeinsame geteilt, "wenn es darum ging, beharrlich beste Lösungen für die Sicherheit des Landes zu suchen", so Rösler.
FDP-Fraktion lobt Zusammenarbeit mit Struck im Bundestag
Die Nachricht von Strucks Tod habe ihn und alle Fraktionsmitglieder "persönlich tief getroffen", sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Brüderle. Der ehemalige Verteidigungsminister und langjährige Vorsitzende der SPD-Fraktion bleibe "als leidenschaftlicher Parlamentarier und vorbildlicher Demokrat" in Erinnerung, der "fair und kollegial über Fraktions- und Koalitionsgrenzen hinweg" mit den Liberalen zusammengearbeitet habe. "Unsere Gedanken sind jetzt insbesondere bei seiner Familie."
Außenminister Westerwelle erklärte, als Verteidigungsminister habe Struck "die Geschicke nicht nur der deutschen Sicherheitspolitik, sondern der Politik insgesamt bleibend geprägt". Westerwelle brachte seine Trauer und sein Mitgefühl für die Angehörigen des Verstorbenen zum Ausdruck.
Peter Struck starb am 19. Dezember in Berlin im Alter von 69 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes.