14.10.2013Die liberalen Dresdner schicken ihr bewährtes Spitzenteam in den Landtagswahlkampf: Für den größten Kreisverband Sachsens wollen Landesvorsitzender Holger Zastrow und sein Generalsekretär Torsten Herbst im kommenden Jahr noch einmal alles geben. Ihr Motto: FDP machen und leben. „Wir haben es in der Hand, die Trendwende für die FDP deutschlandweit zu schaffen“, so Zastrow.
Die Landesliste der FDP Sachsen werde Anfang 2014 beschlossen, erklärte Sprecher Christian Schulze am Sonntag. Die gleichen Fehler wie bei der Bundestagswahl wollen die wackeren Sachsen tunlichst vermeiden. Deshalb treffen sich die Delegierten auf einem Landesparteitag am 9. November, um die wahlkampftaktischen Fehler auszuwerten. Denn auch aus Sachsen erhielt die FDP am 22. September lediglich 3,1 Prozent der Stimmen.
Zastrow lässt sich davon nicht entmutigen und vertraut darauf, dass die Bürger die erfolgreiche schwarz-gelbe Landtagsregierung wiederwählen. „Egal, was die Bundes-FDP jetzt macht: Wir konzentrieren uns auf Sachsen. Das ist eine große, aber auch eine spannende Aufgabe, auf die ich mich freue“, zeigte sich Zastrow kämpferisch.
Liberale Dresdner wollen mit Zastrow und Herbst punkten
Zastrow: Wir haben es in der Hand, die Trendwende für die FDP deutschlandweit zu schaffen. (Bildquelle: fdp-dresden)Die liberalen Dresdner schicken ihr bewährtes Spitzenteam in den Landtagswahlkampf: Für den größten Kreisverband Sachsens wollen Landesvorsitzender Holger Zastrow und sein Generalsekretär Torsten Herbst im kommenden Jahr noch einmal alles geben. Ihr Motto: FDP machen und leben. „Wir haben es in der Hand, die Trendwende für die FDP deutschlandweit zu schaffen“, so Zastrow.
Die Landesliste der FDP Sachsen werde Anfang 2014 beschlossen, erklärte Sprecher Christian Schulze am Sonntag. Die gleichen Fehler wie bei der Bundestagswahl wollen die wackeren Sachsen tunlichst vermeiden. Deshalb treffen sich die Delegierten auf einem Landesparteitag am 9. November, um die wahlkampftaktischen Fehler auszuwerten. Denn auch aus Sachsen erhielt die FDP am 22. September lediglich 3,1 Prozent der Stimmen.
Zastrow lässt sich davon nicht entmutigen und vertraut darauf, dass die Bürger die erfolgreiche schwarz-gelbe Landtagsregierung wiederwählen. „Egal, was die Bundes-FDP jetzt macht: Wir konzentrieren uns auf Sachsen. Das ist eine große, aber auch eine spannende Aufgabe, auf die ich mich freue“, zeigte sich Zastrow kämpferisch.