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Liberale diskutieren Ideen zur Roma-Integration

RundtischdiskussionRundtischdiskussion zur Roma-Integrationspolitik. Foto: Stiftung für die Freiheit
18.02.2014

Die erfolgreiche Integration der Roma-Minderheit stellt eine große Herausforderung für Europa dar. Anlässlich des internationalen Tages der Roma präsentierten das Europäische Liberale Forum (ELF) und die Stiftung für die Freiheit ein Positionspapier mit liberalen Thesen zur Roma-Integrationspolitik. Bei einer Rundtischdiskussion am 8. April in Brüssel diskutierten unter anderem ALDE-Parteichef Sir Graham Watson und der Osteuropa-Experte der Stiftung, René Klaff, über mögliche Lösungen.

Das Papier, „Integration of the Roma in Central and Southeast Europe: Liberal Policy Recommendations”, bezieht sich auf den 2011 verabschiedeten „EU-Rahmen für nationale Strategien zur Integration der Roma bis 2020“ und bietet 18 Punkte, die aus liberaler Perspektive als angemessene und zukunftsfähige Rahmenbedingungen für die Umsetzung dienen können. Die Europäische Kommission habe eine besondere Rolle für den Schutz der Grundrechte und Freiheiten in der EU, betonte Watson in seiner Rede. Daher müsse sie die Mitgliedsstaaten zur Beachtung der existierenden Rechtsvorschriften über die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit anhalten, forderte der Liberale.

Den kompletten Bericht der Stiftung für die Freiheit zum neuen Positionspapier können Sie hier lesen.

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