06.11.2013Anlässlich der beginnenden Grippesaison hat Gesundheitsminister Daniel Bahr eine zügige Schutzimpfung empfohlen. "Eine Impfung ist immer noch der beste Schutz gegen Grippe", unterstrich der Minister. Die meisten Grippefälle treten zwischen Dezember und April auf, deshalb sei jetzt eine Impfung zu empfehlen. Bahr betonte: "Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere."
Bahr verwies auf die Wirkung der Impfung, die 10 bis 14 Tage benötigt, bis der Impfschutz vollständig wirkt. Insbesondere Personen mit einem höherem Erkrankungs- oder Komplikationsrisiko seien dazu angehalten, unter anderem Menschen ab 60 Jahre, Personen mit chronischen Krankheiten, medizinisches Personal und Schwangere, so das Gesundheitsministerium weiter. Oft sei das aktuelle Schutzniveau bei diesen Risikogruppen nicht ausreichend.
Auch unabhängig der aktuellen Grippesaison seien weitere Impfungen empfehlenswert, hob der Gesundheitsminister hervor. Zwei Ansatzpunkte von aktueller Bedeutung seien die Schutzimpfungen gegen Masern und Polio. Das Gesundheitsministerium setzt sich schon lange für die Ausrottung von Masern in Deutschland ein.
Gesund durch die kalten Monate
Anlässlich der beginnenden Grippesaison hat Gesundheitsminister Daniel Bahr eine zügige Schutzimpfung empfohlen. "Eine Impfung ist immer noch der beste Schutz gegen Grippe", unterstrich der Minister. Die meisten Grippefälle treten zwischen Dezember und April auf, deshalb sei jetzt eine Impfung zu empfehlen. Bahr betonte: "Wer sich impfen lässt, schützt sich und andere."
Bahr verwies auf die Wirkung der Impfung, die 10 bis 14 Tage benötigt, bis der Impfschutz vollständig wirkt. Insbesondere Personen mit einem höherem Erkrankungs- oder Komplikationsrisiko seien dazu angehalten, unter anderem Menschen ab 60 Jahre, Personen mit chronischen Krankheiten, medizinisches Personal und Schwangere, so das Gesundheitsministerium weiter. Oft sei das aktuelle Schutzniveau bei diesen Risikogruppen nicht ausreichend.
Auch unabhängig der aktuellen Grippesaison seien weitere Impfungen empfehlenswert, hob der Gesundheitsminister hervor. Zwei Ansatzpunkte von aktueller Bedeutung seien die Schutzimpfungen gegen Masern und Polio. Das Gesundheitsministerium setzt sich schon lange für die Ausrottung von Masern in Deutschland ein.
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