28.01.2016Die Stiftung für die Freiheit fördert auch Forscher und zukünftige Ärzte. Abdalrahim Jbara und Obada Rabayah sprachen mit "freiheit.org" über ihre Bewerbungen und ihre persönlichen Ziele. "Nachdem ich von der Stiftung und vom Stipendium gehört habe, habe ich viel darüber nachgelesen und herausgefunden, dass die Grundprinzipien der Stiftung sehr auf mich zutreffen und ich auch die Voraussetzungen für das Stipendium erfülle", berichtete Jbara. Rabayah erläuterte, dass die Werte der Stiftung auch mit seinen Grundwerten übereinstimmten.
Die beiden Medizinstudenten eint der Wunsch, ihre medizinischen Kenntnisse zum Wohle der Menschen einzusetzen. "Menschen zu helfen und ihre Leiden zu vermindern, liegt mir ganz am Herzen. Deshalb wollte ich immer etwas machen, bei dem ich Gutes für die Menschheit überall in der Welt tun kann. So habe ich mich entschieden, Medizin zu studieren", erklärte Jbara. Rabayah unterstrich, dass er das Leid in seiner Heimat lindern wolle. "Ich kann mir nichts Besseres vorstellen, als Arzt zu werden, um meine persönlichen Ziele zu realisieren."
Freiheit und Verantwortung als Grundwerte
Stiftungsstipendiaten: Abdalrahim Jbara und Obada RabayahFriedrich-Naumann-Stiftung für die FreiheitDie Stiftung für die Freiheit fördert auch Forscher und zukünftige Ärzte. Abdalrahim Jbara und Obada Rabayah sprachen mit "freiheit.org" über ihre Bewerbungen und ihre persönlichen Ziele. "Nachdem ich von der Stiftung und vom Stipendium gehört habe, habe ich viel darüber nachgelesen und herausgefunden, dass die Grundprinzipien der Stiftung sehr auf mich zutreffen und ich auch die Voraussetzungen für das Stipendium erfülle", berichtete Jbara. Rabayah erläuterte, dass die Werte der Stiftung auch mit seinen Grundwerten übereinstimmten.
Die beiden Medizinstudenten eint der Wunsch, ihre medizinischen Kenntnisse zum Wohle der Menschen einzusetzen. "Menschen zu helfen und ihre Leiden zu vermindern, liegt mir ganz am Herzen. Deshalb wollte ich immer etwas machen, bei dem ich Gutes für die Menschheit überall in der Welt tun kann. So habe ich mich entschieden, Medizin zu studieren", erklärte Jbara. Rabayah unterstrich, dass er das Leid in seiner Heimat lindern wolle. "Ich kann mir nichts Besseres vorstellen, als Arzt zu werden, um meine persönlichen Ziele zu realisieren."
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