08.12.2017Weil Raif Badawi sagte, was er denkt, befindet er sich seit 2000 Tagen in Haft. Sein Schicksal bewegt. Weltweit. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit setzt sich weiter für die Freilassung von Badawi ein. “Als liberale Stiftung ist es für uns selbstverständlich, uns für in Not geratene Menschenrechtsverteidiger stark zu machen“, so das Vorstandsmitglied der Stiftung, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Gespräch mit Print&More. Die jährliche Verleihung des Raif Badawi Awards, der couragierte Journalisten ehrt, unterstreicht dieses Engagement.
“Diese Menschen verdienen und brauchen unsere Unterstützung“, so Leutheusser-Schnarrenberger. Im Vorfeld des Tages der Menschenrechte hob sie zudem das Engagement von Badawis Frau Ensaf Haidar hervor, die seit Jahren für die Freilassung ihres Mannes kämpft. Sie setze sich nicht nur für ihren Mann, sondern auch für Journalisten in der ganzen islamischen Welt ein. “Sie handelt eben aus der Überzeugung, Unrecht nicht hinzunehmen“, sagt das Vorstandsmitglied der Stiftung.
Raif Badawi ist seit 2000 Tagen im Gefängnis
Raif Badawi AwardWeil Raif Badawi sagte, was er denkt, befindet er sich seit 2000 Tagen in Haft. Sein Schicksal bewegt. Weltweit. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit setzt sich weiter für die Freilassung von Badawi ein. “Als liberale Stiftung ist es für uns selbstverständlich, uns für in Not geratene Menschenrechtsverteidiger stark zu machen“, so das Vorstandsmitglied der Stiftung, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger im Gespräch mit Print&More. Die jährliche Verleihung des Raif Badawi Awards, der couragierte Journalisten ehrt, unterstreicht dieses Engagement.
“Diese Menschen verdienen und brauchen unsere Unterstützung“, so Leutheusser-Schnarrenberger. Im Vorfeld des Tages der Menschenrechte hob sie zudem das Engagement von Badawis Frau Ensaf Haidar hervor, die seit Jahren für die Freilassung ihres Mannes kämpft. Sie setze sich nicht nur für ihren Mann, sondern auch für Journalisten in der ganzen islamischen Welt ein. “Sie handelt eben aus der Überzeugung, Unrecht nicht hinzunehmen“, sagt das Vorstandsmitglied der Stiftung.
Das gesamte Interview finden Sie hier. (bh)