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Exiljournalisten schreiben über ihre Hoffnungen für das Jahr 2018

Was Freiheit für Exiljournalisten bedeutetExiljournalisten haben ihre Hoffnungen und Wünsche für das neue Jahr aufgeschrieben
29.12.2017

Über Flüchtlinge wird viel berichtet, sie selbst kommen aber deutlich weniger zu Wort. Der Tagesspiegel hat diese Perspektive in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit umgekehrt. Zum Jahreswechsel haben Exiljournalisten aus Syrien, Afghanistan, Iran, Pakistan und Ägypten ihre Hoffnungen und Wünsche für das neue Jahr aufgeschrieben. Den Start macht Negin Behkam aus dem Iran. #jetztwünschenwir

Negin Behkam ist seit 2011 in Berlin, wo sie bei der Nachrichtenplattform "Amal, Berlin!" arbeitet. Sie will damit aufhören, "die ganze Zeit nur unrealistische Wünsche zu haben. Daher ist mein Wunsch für das neue Jahr, dass etwas bestehen bleibt wie es ist: Ich wünsche mir, dass wir es auch in dem kommenden Jahr schaffen können, die Verschiedenartigkeit in der Gesellschaft zu tolerieren und zu genießen." (ph)

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