03.09.2019Nach dem enttäuschenden Abschneiden der FDP bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg bleiben die Freien Demokraten kämpferisch. Denn nach sehr schwachen Wahlergebnissen vor fünf Jahren haben die Freien Demokraten sich in beiden Ländern ein Stück verbessert. Deshalb sind sie zuversichtlich, was den nächsten Wahltermin in Thüringen angeht. "Die FDP hat bei den Wahlen in Thüringen im Gegensatz zu den heutigen eine besondere Rolle. Nur mit dem Einzug in den Landtag besteht die Möglichkeit eine Regierung aus der bürgerlichen Mitte zu bilden, R2G ist dann abgewählt", sagt FDP-Spitzenkandidat Thomas L. Kemmerich.
"Bei den Themen Klima und Migration werden wir einen klaren Kurs der Vernunft fahren", kündigt er an. Die Zugewinne der FDP sowohl in Brandeburg als auch in Sachsen würden ihn darin bestärken, einen optimistischen Wahlkampf zu führen. "Wir wollen in den Thüringer Landtag einziehen und Regierungsverantwortung übernehmen. Und deshalb werden wir mit unseren Kernthemen Wirtschaft und Bildung um die Gunst der Thüringer Wähler werben."
FDP-Chef Christian Lindner unterstrich: "In Thüringen haben die Freien Demokraten ein taktisches, ein Funktions-Argument für die Bildung einer Koalition. Wir sind die einzige politische Kraft der Mitte, die für Marktwirtschaft einerseits steht, andererseits aber auch mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration und klare Linie in der Klimapolitik mit Realismus will." Deshalb gehöre die Unterstützung der Freien Demokraten jetzt Thomas L. Kemmerich in Thüringen. "Die nächste Gelegenheit für uns, in die wir viel investieren."
FDP in Thüringen wird einen optimistischen Wahlkampf führen
Die FDP in Thüringen wird einen klaren Kurs der Vernunft fahrenNach dem enttäuschenden Abschneiden der FDP bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg bleiben die Freien Demokraten kämpferisch. Denn nach sehr schwachen Wahlergebnissen vor fünf Jahren haben die Freien Demokraten sich in beiden Ländern ein Stück verbessert. Deshalb sind sie zuversichtlich, was den nächsten Wahltermin in Thüringen angeht. "Die FDP hat bei den Wahlen in Thüringen im Gegensatz zu den heutigen eine besondere Rolle. Nur mit dem Einzug in den Landtag besteht die Möglichkeit eine Regierung aus der bürgerlichen Mitte zu bilden, R2G ist dann abgewählt", sagt FDP-Spitzenkandidat Thomas L. Kemmerich.
"Bei den Themen Klima und Migration werden wir einen klaren Kurs der Vernunft fahren", kündigt er an. Die Zugewinne der FDP sowohl in Brandeburg als auch in Sachsen würden ihn darin bestärken, einen optimistischen Wahlkampf zu führen. "Wir wollen in den Thüringer Landtag einziehen und Regierungsverantwortung übernehmen. Und deshalb werden wir mit unseren Kernthemen Wirtschaft und Bildung um die Gunst der Thüringer Wähler werben."
FDP-Chef Christian Lindner unterstrich: "In Thüringen haben die Freien Demokraten ein taktisches, ein Funktions-Argument für die Bildung einer Koalition. Wir sind die einzige politische Kraft der Mitte, die für Marktwirtschaft einerseits steht, andererseits aber auch mehr Ordnung und Kontrolle in der Migration und klare Linie in der Klimapolitik mit Realismus will." Deshalb gehöre die Unterstützung der Freien Demokraten jetzt Thomas L. Kemmerich in Thüringen. "Die nächste Gelegenheit für uns, in die wir viel investieren."