29.07.2014Seit fünf Jahren reist die thüringische FDP-Landtagsfraktion auf Bilanztour durchs Land, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und Anregungen für die weitere Arbeit aufzunehmen. Wie auch in den vergangenen Jahren nutzt Fraktions- und Landeschef Uwe Barth die parlamentarische Sommerpause, um sich bei Unternehmen, Einrichtungen, Behörden und Vereinen über die wirtschaftliche Lage, Erfolge, aber auch Nöte und Sorgen zu informieren.
Zum Tourauftakt war Barth am Montag, den 21. Juli, im Landkreis Gotha unterwegs. Dort nahm er sich den schwarz-roten Einheitsmindestlohn ins Visier. Der Liberale stellte klar: Die Große Koalition in Berlin und in Erfurt trage mit dem jetzt beschlossenen Gesetz die Verantwortung für die wirtschaftliche Gefährdung von Unternehmen, die auf Saisonarbeitskräfte angewiesen seien.
Barth hob die Rolle von Thüringen als Land des Mittelstandes hervor: Über 90 Prozent der Thüringer Unternehmen hätten weniger als zehn Mitarbeiter. Im Rahmen der Sommerreise besucht er deshalb vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. "Zalando und Opel sind willkommen. Thüringer Wirtschaftspolitik muss aber besonders die kleinen Betriebe unterstützen, wo dauerhaft Arbeitsplätze erhalten, beziehungsweise neue geschaffen werden", unterstrich der FDP-Fraktionschef. Die Thüringer Wirtschaftsförderung dürfe sich nicht nur an neuen, sondern müsse sich auch am Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze orientieren.
Nach Gotha besuchte die FDP-Fraktion die Landkreise Schmalkalden-Meiningen, Eichsfeld, Nordhausen, Sömmerda und den Unstrut Hainich Kreis. Der Gedankenaustausch mit den Bürgern sowie mit liberalen Kommunalpolitikern vor Ort sei für die Fraktion von zentraler Bedeutung. "Wir machen Politik für die Menschen in unserem Land. Für Handwerker, für Arbeitnehmer, für Selbstständige, für Unternehmer, für Junge und Ältere", betonte Barth.
Insgesamt 1.086 Initiativen hat die FDP-Fraktion in die parlamentarische Beratung eingebracht. Dazu kommen 2.676 Änderungsanträge in den Haushaltsberatungen. "Mit konstruktiver Oppositionsarbeit führen wir die parlamentarische Debatte und stellen unsere Argumente und Ideen denen der anderen Fraktionen gegenüber. Wir sind die einzige konsequent bürgerliche Kraft in Thüringen", machte Barth deutlich und verwies besonders auf die Bildungs-, Wirtschafts- und Haushaltspolitik.
Die Bilanztour geht weiter: Die nächsten Stationen verteilen sich über die Landkreise Saale-Holzland, Greiz, Wartburg, Hildburghausen und die kreisfreie Stadt Gera. Details zu den Terminen finden Sie hier.
Auf Tour für die Freiheit
Seit fünf Jahren reist die thüringische FDP-Landtagsfraktion auf Bilanztour durchs Land, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und Anregungen für die weitere Arbeit aufzunehmen. Wie auch in den vergangenen Jahren nutzt Fraktions- und Landeschef Uwe Barth die parlamentarische Sommerpause, um sich bei Unternehmen, Einrichtungen, Behörden und Vereinen über die wirtschaftliche Lage, Erfolge, aber auch Nöte und Sorgen zu informieren.
Zum Tourauftakt war Barth am Montag, den 21. Juli, im Landkreis Gotha unterwegs. Dort nahm er sich den schwarz-roten Einheitsmindestlohn ins Visier. Der Liberale stellte klar: Die Große Koalition in Berlin und in Erfurt trage mit dem jetzt beschlossenen Gesetz die Verantwortung für die wirtschaftliche Gefährdung von Unternehmen, die auf Saisonarbeitskräfte angewiesen seien.
Barth hob die Rolle von Thüringen als Land des Mittelstandes hervor: Über 90 Prozent der Thüringer Unternehmen hätten weniger als zehn Mitarbeiter. Im Rahmen der Sommerreise besucht er deshalb vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. "Zalando und Opel sind willkommen. Thüringer Wirtschaftspolitik muss aber besonders die kleinen Betriebe unterstützen, wo dauerhaft Arbeitsplätze erhalten, beziehungsweise neue geschaffen werden", unterstrich der FDP-Fraktionschef. Die Thüringer Wirtschaftsförderung dürfe sich nicht nur an neuen, sondern müsse sich auch am Erhalt der bestehenden Arbeitsplätze orientieren.
Zukunftsorientierte Politik für die Menschen im Land
Nach Gotha besuchte die FDP-Fraktion die Landkreise Schmalkalden-Meiningen, Eichsfeld, Nordhausen, Sömmerda und den Unstrut Hainich Kreis. Der Gedankenaustausch mit den Bürgern sowie mit liberalen Kommunalpolitikern vor Ort sei für die Fraktion von zentraler Bedeutung. "Wir machen Politik für die Menschen in unserem Land. Für Handwerker, für Arbeitnehmer, für Selbstständige, für Unternehmer, für Junge und Ältere", betonte Barth.
Insgesamt 1.086 Initiativen hat die FDP-Fraktion in die parlamentarische Beratung eingebracht. Dazu kommen 2.676 Änderungsanträge in den Haushaltsberatungen. "Mit konstruktiver Oppositionsarbeit führen wir die parlamentarische Debatte und stellen unsere Argumente und Ideen denen der anderen Fraktionen gegenüber. Wir sind die einzige konsequent bürgerliche Kraft in Thüringen", machte Barth deutlich und verwies besonders auf die Bildungs-, Wirtschafts- und Haushaltspolitik.
Die Bilanztour geht weiter: Die nächsten Stationen verteilen sich über die Landkreise Saale-Holzland, Greiz, Wartburg, Hildburghausen und die kreisfreie Stadt Gera. Details zu den Terminen finden Sie hier.