15.02.2017Jennifer Miksch ist Freelancerin und hat für verschiedene Startups wie Marley Spoon und Homejoy gearbeitet. Für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat sie eine Studie mit dem Titel "Startup Deutschland" durchgeführt. Darin spricht sie mit internationalen Experten und fühlt dem Gründungsstandort Deutschland auf den Zahn: Was müssen wir ändern, um für Startups attraktiver zu werden? Auf freiheit.org verrät sie, was dabei herausgekommen ist.
Zunächst einmal musste sie feststellen, dass Deutschlands Ruf als Gründer-Nation überraschend negativ ist: "Für viele ist Deutschland leider immer noch die große, alte Industrienation, die aber nicht mit der Digitalisierung und der modernen Arbeitswelt mithalten kann."
Ein Land der Gründer und Denker?
Jennifer Miksch über den Gründungsstandort DeutschlandJennifer Miksch ist Freelancerin und hat für verschiedene Startups wie Marley Spoon und Homejoy gearbeitet. Für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit hat sie eine Studie mit dem Titel "Startup Deutschland" durchgeführt. Darin spricht sie mit internationalen Experten und fühlt dem Gründungsstandort Deutschland auf den Zahn: Was müssen wir ändern, um für Startups attraktiver zu werden? Auf freiheit.org verrät sie, was dabei herausgekommen ist.
Zunächst einmal musste sie feststellen, dass Deutschlands Ruf als Gründer-Nation überraschend negativ ist: "Für viele ist Deutschland leider immer noch die große, alte Industrienation, die aber nicht mit der Digitalisierung und der modernen Arbeitswelt mithalten kann."
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