23.11.2015Dresden soll nicht von der Weihnachts- zur Demo-Hauptstadt werden. Deshalb rufen der Dresdner FDP-Kreisverband und die Jungliberale Aktion die Bürger zum gemeinsamen Advents- und Weihnachtsfrieden auf. Bei den Pegida-Demonstrationen seien die Teilnehmerzahlen wieder fünfstellig. "Seit einigen Monaten gibt sich insbesondere die Führungsriege radikaler und die Reden, die auf den Kundgebungen gehalten werden, sind deutlich extremer als im Herbst 2014", heißt es von den Freien Demokraten in Dresden. Sie fordern alle Demonstranten auf: "Lasst Advents- und Weihnachtsfrieden in Dresdens Innenstadt einkehren und unsere Stadt sich als Weihnachtsstadt der ganzen Welt in versöhnlichem Licht zeigen."
Derzeit hingegen verschlechtere sich die Stimmung an Montagabenden in der Dresdner Innenstadt von Woche zu Woche. Die Atmosphäre an Montagen sei angespannt und nicht einladend. Gastronomen und Händler in der Altstadt würden montags seit Wochen rückläufige Gäste- und Kundenzahlen verzeichnen, Umsätze entfallen, Arbeitsplätze sind gefährdet", schreiben die Liberalen.
Gerade jetzt, wo zur Striezelmarkt-Zeit Millionen Gäste erwartet werden und für die Händler der Weihnachtsmärkte die wichtigste Zeit im Jahr bevorsteht, müsse ein Signal von Pegida an die Dresdner und ihre Gäste geben, dass man sich als Organisation für die Masse der Allgemeinheit zurücknimmt. Die Freien Demokraten finden: In der Striezelmarkt-Zeit müsse es ein Signal von Pegida geben, sich zurückzunehmen, die Demos aus der Innenstadt zu verlegen oder gänzlich zu pausieren.
Dresden braucht demofreie Advents- und Weihnachtszeit
Dresden braucht demofreie Advents- und WeihnachtszeitDresden soll nicht von der Weihnachts- zur Demo-Hauptstadt werden. Deshalb rufen der Dresdner FDP-Kreisverband und die Jungliberale Aktion die Bürger zum gemeinsamen Advents- und Weihnachtsfrieden auf. Bei den Pegida-Demonstrationen seien die Teilnehmerzahlen wieder fünfstellig. "Seit einigen Monaten gibt sich insbesondere die Führungsriege radikaler und die Reden, die auf den Kundgebungen gehalten werden, sind deutlich extremer als im Herbst 2014", heißt es von den Freien Demokraten in Dresden. Sie fordern alle Demonstranten auf: "Lasst Advents- und Weihnachtsfrieden in Dresdens Innenstadt einkehren und unsere Stadt sich als Weihnachtsstadt der ganzen Welt in versöhnlichem Licht zeigen."
Derzeit hingegen verschlechtere sich die Stimmung an Montagabenden in der Dresdner Innenstadt von Woche zu Woche. Die Atmosphäre an Montagen sei angespannt und nicht einladend. Gastronomen und Händler in der Altstadt würden montags seit Wochen rückläufige Gäste- und Kundenzahlen verzeichnen, Umsätze entfallen, Arbeitsplätze sind gefährdet", schreiben die Liberalen.
Pegida soll pausieren
Gerade jetzt, wo zur Striezelmarkt-Zeit Millionen Gäste erwartet werden und für die Händler der Weihnachtsmärkte die wichtigste Zeit im Jahr bevorsteht, müsse ein Signal von Pegida an die Dresdner und ihre Gäste geben, dass man sich als Organisation für die Masse der Allgemeinheit zurücknimmt. Die Freien Demokraten finden: In der Striezelmarkt-Zeit müsse es ein Signal von Pegida geben, sich zurückzunehmen, die Demos aus der Innenstadt zu verlegen oder gänzlich zu pausieren.