09.08.2016Mobilität ist etwas sehr Persönliches. Jeder von uns bewegt sich jeden Tag – zu Fuß, ob mit Fahrrad, Bahn oder Auto, über unterschiedliche Distanzen, in verschiedenen Geschwindigkeiten. Die Stiftung für die Freiheit hat die Bürger zu diesen verschiedenen Komplexen befragt: Zu sehr konkreten Maßnahmen wie den drohenden Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in Innenstädten und zu beinahe spacig anmutenden Fortbewegungsmitteln wie dem Hoverboard. Die Ergebnisse finden Sie in einer neuen Broschüre.
Neben allen Details zeigen die Antworten eins: Die Bürger wünschen sich flexible Möglichkeiten für ihre ganz persönlichen Mobilitätskonzepte. Sie wollen keine Verbote, sondern Freiräume, um die neuen Möglichkeiten auszuprobieren.
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit will eine gesellschaftliche Debatte über ein Update in der Verkehrspolitik anstoßen. Wir wollen entscheidende Fragen stellen: Wie stellen wir Bewegung in den immer schneller wachsenden Städten sicher, wie auf dem Land bei sinkender Bevölkerungszahl? Wie sorgen wir dafür, dass die Warenströme effizient von A nach B fließen? Darauf gibt es gute liberale Antworten.
Broschüre: Mobilität – Nachgefragt
Wie soll die Mobilität der Zukunft aussehen? Wir haben nachgefragt.Mobilität ist etwas sehr Persönliches. Jeder von uns bewegt sich jeden Tag – zu Fuß, ob mit Fahrrad, Bahn oder Auto, über unterschiedliche Distanzen, in verschiedenen Geschwindigkeiten. Die Stiftung für die Freiheit hat die Bürger zu diesen verschiedenen Komplexen befragt: Zu sehr konkreten Maßnahmen wie den drohenden Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge in Innenstädten und zu beinahe spacig anmutenden Fortbewegungsmitteln wie dem Hoverboard. Die Ergebnisse finden Sie in einer neuen Broschüre.
Neben allen Details zeigen die Antworten eins: Die Bürger wünschen sich flexible Möglichkeiten für ihre ganz persönlichen Mobilitätskonzepte. Sie wollen keine Verbote, sondern Freiräume, um die neuen Möglichkeiten auszuprobieren.
Themenwochen Mobilität
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit will eine gesellschaftliche Debatte über ein Update in der Verkehrspolitik anstoßen. Wir wollen entscheidende Fragen stellen: Wie stellen wir Bewegung in den immer schneller wachsenden Städten sicher, wie auf dem Land bei sinkender Bevölkerungszahl? Wie sorgen wir dafür, dass die Warenströme effizient von A nach B fließen? Darauf gibt es gute liberale Antworten.