28.08.2017Mobilität ist etwas sehr persönliches. Jeder von uns bewegt sich jeden Tag – zu Fuß, ob mit Fahrrad, Bahn oder Auto, über unterschiedliche Distanzen, in verschiedenen Geschwindigkeiten. Mobilität ist etwas sehr persönliches. Mobilitätspolitik dagegen geht oftmals ideologisch vor: Fahrradfahrer werden gegen Autofahrer in Stellung gebracht, Autofahrer gegen die Benutzer des ÖPNV. Und Elektromobilität gegen Verbrennungsmotoren. Eine Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt jetzt unter anderem: Fahrverbote für Diesel sind unverhältnismäßig und auch unbeliebt. Die Ergebnisse im Detail finden Sie in einer neuen Broschüre.
Dieselverbot - Nachgefragt
Welche Möglichkeiten für ihre ganz persönlichen Mobilitätskonzepte wünschen die Bürger?Mobilität ist etwas sehr persönliches. Jeder von uns bewegt sich jeden Tag – zu Fuß, ob mit Fahrrad, Bahn oder Auto, über unterschiedliche Distanzen, in verschiedenen Geschwindigkeiten. Mobilität ist etwas sehr persönliches. Mobilitätspolitik dagegen geht oftmals ideologisch vor: Fahrradfahrer werden gegen Autofahrer in Stellung gebracht, Autofahrer gegen die Benutzer des ÖPNV. Und Elektromobilität gegen Verbrennungsmotoren. Eine Umfrage der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit zeigt jetzt unter anderem: Fahrverbote für Diesel sind unverhältnismäßig und auch unbeliebt. Die Ergebnisse im Detail finden Sie in einer neuen Broschüre.
Neben allen Details zeigen die Antworten eins: Die Bürger wünschen sich flexible Möglichkeiten für ihre ganz persönlichen Mobilitätskonzepte. Sie wollen keine Verbote, sondern Freiräume, um die neuen Möglichkeiten auszuprobieren.