23.10.2017Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie vorgestellt nach der zahlreiche Kinder in Armut aufwachsen. Die Studie untermauert, dass die Politik der rot-grünen Vorgängerregierung trotz großer Ankündigungen, keine spürbare Verbesserung der Lebenssituation von Armut bedrohter Kinder gebracht hat. Marcel Hafke, Sprecher für Familie und Kinder der FDP-Landtagsfraktion, ist überzeugt: “Eine Gesellschaft darf nicht hinnehmen, dass Kindern von klein auf Chancen zur sozialen und wirtschaftlichen Teilhabe verwehrt werden."
Die Koalition aus CDU und FDP arbeitet mit Hochdruck daran, Kindern wieder mehr Chancen zu ermöglichen, unabhängig vom familiären Hintergrund. “Dabei stehen Bildungschancen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Fokus“, sagt Hafke. FDP und CDU haben daher in einem ersten Schritt eine halbe Milliarde Euro zur Rettung der Kindertagesstätten in NRW bereitgestellt. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der frühkindlichen Bildung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind geplant. Zudem müsse die Zusammenarbeit zwischen Schulen und der Kinder- und Jugendhilfe verbessert werden: “Sie müssen sich auf Augenhöhe begegnen, um den Kindern und Jugendlichen besser gerecht zu werden“, erklärt Hafke. Die Politik wird ihren Beitrag leisten und die Mittel für den Kinder- und Jugendförderplan erhöhen.
“Kinderarmut wird von Generation zu Generation vererbt, das belegt diese Studie erneut“, sagt Hafke. Es bedarf daher auch Antworten, die über eine Generation hinausreichen. Die FDP-Fraktion hat bereits zu Beginn des Jahres eine Agenda gegen Kinderarmut als Arbeitspapier vorgelegt. “Auf dieser Grundlage wollen wir gemeinsam mit dem Koalitionspartner, Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Möglichkeiten diskutieren, wie Kinderarmut langfristig effektiv bekämpft werden kann“, sagte Hafke. Klar ist, dass Kinderarmut ein sehr vielschichtiges Problem darstellt. Bessere Chancen für alle Kinder und Familien zu schaffen, ist daher eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: “Wir arbeiten im intensiven Dialog mit allen wichtigen Akteuren zusammen, um zu einer besseren Politik für Kinder und Familien zu kommen. Das ist unser Anspruch."
Bekämpfung von Kinderarmut ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Die FDP sucht Antworten, die über eine Generation hinausreichenDie Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie vorgestellt nach der zahlreiche Kinder in Armut aufwachsen. Die Studie untermauert, dass die Politik der rot-grünen Vorgängerregierung trotz großer Ankündigungen, keine spürbare Verbesserung der Lebenssituation von Armut bedrohter Kinder gebracht hat. Marcel Hafke, Sprecher für Familie und Kinder der FDP-Landtagsfraktion, ist überzeugt: “Eine Gesellschaft darf nicht hinnehmen, dass Kindern von klein auf Chancen zur sozialen und wirtschaftlichen Teilhabe verwehrt werden."
Die Koalition aus CDU und FDP arbeitet mit Hochdruck daran, Kindern wieder mehr Chancen zu ermöglichen, unabhängig vom familiären Hintergrund. “Dabei stehen Bildungschancen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Fokus“, sagt Hafke. FDP und CDU haben daher in einem ersten Schritt eine halbe Milliarde Euro zur Rettung der Kindertagesstätten in NRW bereitgestellt. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der frühkindlichen Bildung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind geplant. Zudem müsse die Zusammenarbeit zwischen Schulen und der Kinder- und Jugendhilfe verbessert werden: “Sie müssen sich auf Augenhöhe begegnen, um den Kindern und Jugendlichen besser gerecht zu werden“, erklärt Hafke. Die Politik wird ihren Beitrag leisten und die Mittel für den Kinder- und Jugendförderplan erhöhen.
“Kinderarmut wird von Generation zu Generation vererbt, das belegt diese Studie erneut“, sagt Hafke. Es bedarf daher auch Antworten, die über eine Generation hinausreichen. Die FDP-Fraktion hat bereits zu Beginn des Jahres eine Agenda gegen Kinderarmut als Arbeitspapier vorgelegt. “Auf dieser Grundlage wollen wir gemeinsam mit dem Koalitionspartner, Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Möglichkeiten diskutieren, wie Kinderarmut langfristig effektiv bekämpft werden kann“, sagte Hafke. Klar ist, dass Kinderarmut ein sehr vielschichtiges Problem darstellt. Bessere Chancen für alle Kinder und Familien zu schaffen, ist daher eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: “Wir arbeiten im intensiven Dialog mit allen wichtigen Akteuren zusammen, um zu einer besseren Politik für Kinder und Familien zu kommen. Das ist unser Anspruch."