28.06.2013Bei einer Jubiläumsfeier würdigten Dirk Niebel und Guido Westerwelle die Auslandsarbeit der Stiftung für die Freiheit.
In seiner Festrede im Berliner Deutschen Historischen Museum lobte Außenminister Guido Westerwelle den internationalen Einsatz der Stiftung für Menschenrechte und die Prinzipien der Marktwirtschaft als einen „wertvollen und unersetzlichen Beitrag für mehr Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Demokratie weltweit“.
Deutschland könne sich glücklich schätzen, mit den politischen Stiftungen ein „außerordentlich wirkungsvolles außenpolitisches Instrument“ zur Hand zu haben, betonte der Liberale. Das tiefe Hineinwirken dieser Arbeit in die politischen und gesellschaftlichen Strukturen der Partnerländer fördere die Knüpfung tragender zwischengesellschaftlicher Kontakte sowie die Verbesserung von Deutschlands Ansehen in der Welt. „Die Friedrich-Naumann-Stiftung engagiert sich überall auf der Welt für liberale Werte und Ideale. Dafür gebührt ihr nach fünf erfolgreichen Jahrzehnten großer Dank und Anerkennung“, führte Westerwelle aus.
Entwicklungsminister Dirk Niebel legte Wert auf die innovativen Ideen, Flexibilität und Bereitschaft der Auslandsarbeit der Stiftung. Ihr gelinge es, zusammen mit der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit „auch neue Wege zu beschreiten und sich aktuellen Herausforderungen zu stellen“, erklärte der Minister. Als besonders beeindruckend würdigte er das konsequente Eintreten der Stiftung für das liberale Grundprinzip der Freiheit. „Die Auslandsarbeit der FNF leistet einen Beitrag dazu, dass Menschen auf der ganzen Welt ein Leben in Freiheit, Würde, Frieden und Wohlstand ermöglicht wird“, unterstrich Niebel vor dem internationalen Publikum.
Die Stiftung für die Freiheit engagiert sich seit 50 Jahren weltweit für mehr Demokratie, Liberalismus und Rechtsstaatlichkeit. Die einzelnen Etappen dieser Erfolgsgeschichte hat die Stiftung jetzt auf einer eigenen Homepage dargestellt. Neben einer Chronik finden sich dort auch eine Auflistung aktueller Veranstaltungen rund um das Jubiläumsjahr sowie Publikationen, Fotos und interessante Statements von Personen, die für die Stiftung oder mit ihr gemeinsam für die Freiheit aktiv waren und sind.
Vor 50 Jahren, am 1. Juli 1963, gründete die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ihre Auslandsabteilung und etablierte kurz danach in Tunesien ein Zentrum für Erwachsenenbildung als erstes Auslandsprojekt. Aus der engen Kooperation mit über 800 Partnerorganisationen in mehr als 60 Ländern entstand ein stabiles, zukunftsfähiges Fundament für liberale Zusammenarbeit rund um die Welt.
50 Jahre Internationale Politik
Jubiläum zu 50 Jahren Internationaler PolitikBei einer Jubiläumsfeier würdigten Dirk Niebel und Guido Westerwelle die Auslandsarbeit der Stiftung für die Freiheit.
In seiner Festrede im Berliner Deutschen Historischen Museum lobte Außenminister Guido Westerwelle den internationalen Einsatz der Stiftung für Menschenrechte und die Prinzipien der Marktwirtschaft als einen „wertvollen und unersetzlichen Beitrag für mehr Freiheit, Rechtstaatlichkeit und Demokratie weltweit“.
Deutschland könne sich glücklich schätzen, mit den politischen Stiftungen ein „außerordentlich wirkungsvolles außenpolitisches Instrument“ zur Hand zu haben, betonte der Liberale. Das tiefe Hineinwirken dieser Arbeit in die politischen und gesellschaftlichen Strukturen der Partnerländer fördere die Knüpfung tragender zwischengesellschaftlicher Kontakte sowie die Verbesserung von Deutschlands Ansehen in der Welt. „Die Friedrich-Naumann-Stiftung engagiert sich überall auf der Welt für liberale Werte und Ideale. Dafür gebührt ihr nach fünf erfolgreichen Jahrzehnten großer Dank und Anerkennung“, führte Westerwelle aus.
Entwicklungsminister Dirk Niebel legte Wert auf die innovativen Ideen, Flexibilität und Bereitschaft der Auslandsarbeit der Stiftung. Ihr gelinge es, zusammen mit der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit „auch neue Wege zu beschreiten und sich aktuellen Herausforderungen zu stellen“, erklärte der Minister. Als besonders beeindruckend würdigte er das konsequente Eintreten der Stiftung für das liberale Grundprinzip der Freiheit. „Die Auslandsarbeit der FNF leistet einen Beitrag dazu, dass Menschen auf der ganzen Welt ein Leben in Freiheit, Würde, Frieden und Wohlstand ermöglicht wird“, unterstrich Niebel vor dem internationalen Publikum.
Den ausführlichen Bericht der Stiftung zum Festakt finden Sie hier.
Neue Seite präsentiert Geschichten aus der Auslandsarbeit
Die Stiftung für die Freiheit engagiert sich seit 50 Jahren weltweit für mehr Demokratie, Liberalismus und Rechtsstaatlichkeit. Die einzelnen Etappen dieser Erfolgsgeschichte hat die Stiftung jetzt auf einer eigenen Homepage dargestellt. Neben einer Chronik finden sich dort auch eine Auflistung aktueller Veranstaltungen rund um das Jubiläumsjahr sowie Publikationen, Fotos und interessante Statements von Personen, die für die Stiftung oder mit ihr gemeinsam für die Freiheit aktiv waren und sind.
Hintergrund
Vor 50 Jahren, am 1. Juli 1963, gründete die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit ihre Auslandsabteilung und etablierte kurz danach in Tunesien ein Zentrum für Erwachsenenbildung als erstes Auslandsprojekt. Aus der engen Kooperation mit über 800 Partnerorganisationen in mehr als 60 Ländern entstand ein stabiles, zukunftsfähiges Fundament für liberale Zusammenarbeit rund um die Welt.
Mehr zum Thema