12.03.2015Am Samstag ist der „Tag des Handwerks“. FDP-Wirtschaftsexperte Manfred Todtenhausen nutzt die Gelegenheit aufzuzeigen, was die christlich-liberale Koalition in dieser Wahlperiode für das Handwerk erreicht hat und was in der kommenden Legislatur in Angriff genommen wird.
„Wir haben dem Missbrauch bei Abmahnungen Schranken gesetzt und unseriösen Abmahnmethoden den Anreiz genommen. Wir haben ein praxistaugliches Insolvenzverfahren geschaffen und die Sozialausgaben für Unternehmen gesenkt“, legt Todtenhausen los. Um den Fachkräftenachwuchs zu sichern, habe die FDP im Deutschen Bundestag die Bedarfssätze und die Freibeträge beim Meister-BaföG erhöht. Außerdem wurde die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte vereinfacht, indem Schwarz-Gelb die Beschäftigungsverordnung geändert hat. „All dies zeigt, dass Schwarz-Gelb gut für das deutsche Handwerk ist“, so Todtenhausens Fazit.
Liberalen liegt das Handwerk besonders am Herzen. Nicht zuletzt auch, weil es einer der stärksten Wirtschaftszweige in Deutschland ist. „Das Handwerk ist Wachstumsmotor, Arbeitgeber und Ausbilder. Das Handwerk ist in Deutschland fest in Wirtschaft und Gesellschaft verankert“, so Todtenhausen. Auch in der nächsten Legislatur will die FDP-Fraktion ihre Politik im Sinne der Handwerker und Betriebe fortführen. Beispielsweise werden die Liberalen verhindern, dass es höheren Steuern für Unternehmen gibt oder die Strompreise durch die Decke gehen. Die duale Berufsausbildung soll gestärkt und die Meisterprüfung beibehalten werden.
Zukunft kommt von Können: Schwarz-Gelb ist gut für das Handwerk
Am Samstag ist der „Tag des Handwerks“. FDP-Wirtschaftsexperte Manfred Todtenhausen nutzt die Gelegenheit aufzuzeigen, was die christlich-liberale Koalition in dieser Wahlperiode für das Handwerk erreicht hat und was in der kommenden Legislatur in Angriff genommen wird.
„Wir haben dem Missbrauch bei Abmahnungen Schranken gesetzt und unseriösen Abmahnmethoden den Anreiz genommen. Wir haben ein praxistaugliches Insolvenzverfahren geschaffen und die Sozialausgaben für Unternehmen gesenkt“, legt Todtenhausen los. Um den Fachkräftenachwuchs zu sichern, habe die FDP im Deutschen Bundestag die Bedarfssätze und die Freibeträge beim Meister-BaföG erhöht. Außerdem wurde die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte vereinfacht, indem Schwarz-Gelb die Beschäftigungsverordnung geändert hat. „All dies zeigt, dass Schwarz-Gelb gut für das deutsche Handwerk ist“, so Todtenhausens Fazit.
Liberalen liegt das Handwerk besonders am Herzen. Nicht zuletzt auch, weil es einer der stärksten Wirtschaftszweige in Deutschland ist. „Das Handwerk ist Wachstumsmotor, Arbeitgeber und Ausbilder. Das Handwerk ist in Deutschland fest in Wirtschaft und Gesellschaft verankert“, so Todtenhausen. Auch in der nächsten Legislatur will die FDP-Fraktion ihre Politik im Sinne der Handwerker und Betriebe fortführen. Beispielsweise werden die Liberalen verhindern, dass es höheren Steuern für Unternehmen gibt oder die Strompreise durch die Decke gehen. Die duale Berufsausbildung soll gestärkt und die Meisterprüfung beibehalten werden.