21.03.2003FDP

WESTERWELLE gratuliert LISELOTTE FUNCKE zur Ehrenbürgerschaft

FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:

Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE und die FDP-Generalsekretärin CORNELIA PIEPER haben der verdienstvollen FDP-Politikerin DR. h.c. LISELOTTE FUNCKE herzlich zur Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Hagen gratuliert.

Der Parteivorsitzende nannte LISELOTTE FUNCKE in seinem Schreiben ein "Vorbild für die Liberalen". "Sie haben immer als Liberale Freiheit und Verantwortung als Einheit gelebt, Ihr demokratisches Engagement dient dem ganzen Gemeinwesen. Wer sich wie Sie schon 1946 in den Trümmern des Krieges politisch engagierte, der handelt aus einer tiefen demokratischen Überzeugung", schrieb DR. WESTERWELLE.

Für die FDP habe LISELOTTE FUNCKE von der Frauenpolitik über die Finanzpolitik, von der Spitzenkandidatin bis hin zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden "so viele Themen mit Kompetenz erfüllt und so viele Aufgaben übernommen, wie es wohl sehr selten einen vergleichbaren politischen Lebenslauf in Deutschland gibt". Der Parteivorsitzende betonte: "Eines beweisen Sie ganz persönlich mit Ihrem politischen Lebenslauf: Liberale spalten sich nicht in Wirtschaftsliberale auf der einen und Rechtsstaatsliberale auf der anderen Seite. Sie sind Finanzexpertin, Sie waren Wirtschaftsministerin, Ihr Name ist bis heute mit der Ausländerbeauftragten verbunden. Wer wie Sie den Menschen in den Mittelpunkt des Wirkens stellt, dem geht es nicht um Ideologie, sondern der will helfen."

CORNELIA PIEPER würdigte in Ihrem Glückwunsch das "überaus große gesellschaftliche und kommunalpolitisches Engagement" LISELOTTE FUNCKES. Trotz ihrer vielen Ämter und Funktionen habe sie sich stets die Zeit genommen, für Ihre Heimatstadt Hagen aktiv zu werden, so zum Beispiel jahrelang im Dienst behinderter Menschen oder mit ihrem Einsatz zum Erhalt und zur Sanierung des Eugen-Richter-Turms in Hagen. Auch die Generalsekretärin nannte LISELOTTE FUNCKES Wirken, Auftreten und Engagement ein "Vorbild für nachfolgende Politikergenerationen".

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