20.01.2014Auch in diesem Jahr konkurrieren jeden Monat drei liberale Autoren um Ihre Stimme. Lesen Sie hier die drei Beiträge für den Januar 2014 und wählen Sie Ihren Favoriten. Im Rennen sind diesen Monat Alexander Grau mit „Die Deutschen lieben Demokratie aus den falschen Gründen“, Thomas Schmid mit „Wo bleibt die Freiheit?“ und Noricus mit „Tag der Freiheit“. Das übergreifende Thema ist in diesem Monat „Staat“.
Grau befasst sich in seinem Beitrag mit dem Verhältnis der Deutschen zur Demokratie. Er wirft den Verfechtern der Demokratie in Deutschland vor, „etatistische Freiheitsskeptiker“ zu sein. „Dabei sollte die Demokratie das Individuum schützen und nicht die Gemeinschaft”, resümiert Alexander Grau in „Die Deutschen lieben die Demokratie aus den falschen Gründen“.
In Deutschland sollte besser der Tag der deutschen Einheit gebührend gewürdigt werden, bevor ein Mandela-Tag eingeführt werde, forderte Noricus in seinem Beitrag „Tag der Freiheit“. Er stellte klar, dass es jedem freistehe, „sich dankbar an Nelson Mandela zu erinnern“.
Wer wird der erste Freiheitsautor 2014?
Auch in diesem Jahr konkurrieren jeden Monat drei liberale Autoren um Ihre Stimme. Lesen Sie hier die drei Beiträge für den Januar 2014 und wählen Sie Ihren Favoriten. Im Rennen sind diesen Monat Alexander Grau mit „Die Deutschen lieben Demokratie aus den falschen Gründen“, Thomas Schmid mit „Wo bleibt die Freiheit?“ und Noricus mit „Tag der Freiheit“. Das übergreifende Thema ist in diesem Monat „Staat“.
Grau befasst sich in seinem Beitrag mit dem Verhältnis der Deutschen zur Demokratie. Er wirft den Verfechtern der Demokratie in Deutschland vor, „etatistische Freiheitsskeptiker“ zu sein. „Dabei sollte die Demokratie das Individuum schützen und nicht die Gemeinschaft”, resümiert Alexander Grau in „Die Deutschen lieben die Demokratie aus den falschen Gründen“.
In Zeiten der Großen Koalition sei die FDP nötiger denn je, schreibt Schmid in „Wo bleibt die Freiheit?“. Die große Koalition feiere „ein Hochamt des Etatismus, die Bürger wärmen sich am Staatsofen“. Allerdings sei es wichtig, dass die Liberalen den richtigen Ton träfen, so Schmid.
In Deutschland sollte besser der Tag der deutschen Einheit gebührend gewürdigt werden, bevor ein Mandela-Tag eingeführt werde, forderte Noricus in seinem Beitrag „Tag der Freiheit“. Er stellte klar, dass es jedem freistehe, „sich dankbar an Nelson Mandela zu erinnern“.