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Über die Freiheit zur Vereinigung

China Karte25 Jahre nach dem Tian'anmen Massaker dauert der Kampf um Bürgerrechte in China an
06.06.2014

Anlässlich des 25 Jahrestages des Massakers auf dem Tian’anmen Platz hat die Stiftung für die Freiheit den Blogbeitrag eines prominenten Politikwissenschaftlers zum Thema Freiheit übersetzt. Der Autor, Liu Junning, ist einer der herausragendsten Intellektuellen Chinas. Das Essay „Über die Freiheit zur Vereinigung“ wird damit erstmals einem deutschen Publikum zugänglich gemacht.

Die Rückschau zum 25. Jahrestag der blutigen Niederschlagung der Studentenproteste auf dem Tian’anmen Platz in Peking ist vielfältig. Auch in China gibt es eine Diskussion über Freiheitsrechte und deren Einschränkungen, diese findet allerdings abseits der Öffentlichkeit, vor allem im Internet, statt. Vor dem Jahrestag des Tian’anmen-Massakers sind viele Mitglieder von Bürgerrechtsbewegungen verhaftet worden.

Die Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit will mit der Übersetzung und Veröffentlichung einer chinesischen Stimme Gehör verschaffen. Junning rückt dabei die Bedeutung der Versammlungsfreiheit für die Demokratie in den Mittelpunkt: „Die Vereinigungsfreiheit der Bürger und Bürgerinnen bedeutet, dass man die Freiheit besitzt, auf der Basis der der eigenen Entscheidungen für ein gemeinsames Ziel verschiedene gesellschaftliche Verbände zu bilden.“

Hier finden Sie den vollständigen Beitrag.

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