27.11.2013Katja Suding, Fraktionsvorsitzende der FDP Bürgerschaftsfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, will auf dem Bundesparteitag der FDP in Berlin für das Präsidium kandidieren. Die Hamburger Liberalen sind stolz, dass sie sich für die ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung stellt. FDP-Landeschefin Sylvia Canel betonte: "Katja Suding hat den vollen Rückenwind ihres Hamburger Landesverbandes für ihre Kandidatur und die damit verbundenen vor uns liegenden Aufgaben."
"Ich bin bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Ohne eine Bundestagsfraktion werden die Landesverbände und Landtagsfraktionen künftig ein größeres Gewicht in der Bundespartei haben", hatte Suding zuvor erklärt. Sie ist der Überzeugung, dass die FDP sich inhaltlich und personell neu präsentieren muss. Das heißt für sie: "Wir müssen unsere pro-europäische Politik schärfer herausstellen, unsere hervorragende Bildungspolitik betonen, und auch unsere Gesellschaftspolitik modernisieren und uns nicht wieder auf ein Thema verengen lassen."
In einer Zeit, in der immer mehr Kinder nicht in der traditionellen Mutter-Vater-Kind-Familie aufwachsen, müsse die FDP der Vielfalt der Lebensbeziehungen mit rechtlichen Gleichstellungen in allen Bereichen gerecht werden.
Sie ist überzeugt, dass an der Spitze der Bundespartei Menschen vertreten sein sollten, "die standhaft und kreativ die alten Zöpfe abschneiden und für einen Liberalismus, der sich nicht länger verengen lässt", eintreten. "Wir brauchen einen liberalen Aufbruch, der an der Lebenswirklichkeit der Menschen entlang die liberale Linie entwickelt und liberale Werte aufzeigt. Allein der Markt macht ebenso wenig glücklich wie ein alles bestimmender Sozialstaat."
Suding kandidiert für das Präsidium
Katja Suding will mehr Verantwortung übernehmenKatja Suding, Fraktionsvorsitzende der FDP Bürgerschaftsfraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, will auf dem Bundesparteitag der FDP in Berlin für das Präsidium kandidieren. Die Hamburger Liberalen sind stolz, dass sie sich für die ehrenamtliche Arbeit zur Verfügung stellt. FDP-Landeschefin Sylvia Canel betonte: "Katja Suding hat den vollen Rückenwind ihres Hamburger Landesverbandes für ihre Kandidatur und die damit verbundenen vor uns liegenden Aufgaben."
"Ich bin bereit, mehr Verantwortung zu übernehmen. Ohne eine Bundestagsfraktion werden die Landesverbände und Landtagsfraktionen künftig ein größeres Gewicht in der Bundespartei haben", hatte Suding zuvor erklärt. Sie ist der Überzeugung, dass die FDP sich inhaltlich und personell neu präsentieren muss. Das heißt für sie: "Wir müssen unsere pro-europäische Politik schärfer herausstellen, unsere hervorragende Bildungspolitik betonen, und auch unsere Gesellschaftspolitik modernisieren und uns nicht wieder auf ein Thema verengen lassen."
In einer Zeit, in der immer mehr Kinder nicht in der traditionellen Mutter-Vater-Kind-Familie aufwachsen, müsse die FDP der Vielfalt der Lebensbeziehungen mit rechtlichen Gleichstellungen in allen Bereichen gerecht werden.
Die Fraktionsvorsitzende der FDP in der Bürgerschaft hat für ihre Kandidatur volle Rückendeckung aus dem Landesverband. Die FDP-Landeschefin Sylvia Canel unterstrich: "Es geht um eine grundlegende Neuorientierung der FDP, einen echten Neustart und das Ende einer FDP, die Themen wie Bildung, Soziales, Kultur und Wissenschaft vornehmlich aus der marktwirtschaftlichen Sicht betrachtet."
Sie ist überzeugt, dass an der Spitze der Bundespartei Menschen vertreten sein sollten, "die standhaft und kreativ die alten Zöpfe abschneiden und für einen Liberalismus, der sich nicht länger verengen lässt", eintreten. "Wir brauchen einen liberalen Aufbruch, der an der Lebenswirklichkeit der Menschen entlang die liberale Linie entwickelt und liberale Werte aufzeigt. Allein der Markt macht ebenso wenig glücklich wie ein alles bestimmender Sozialstaat."