22.05.2015Hamburgs FDP-Fraktionschefin Katja Suding ist beim Bundesparteitag der Freien Demokraten zur Parteivize gewählt worden. „Wir haben gezeigt, dass die Richtung stimmt“, betonte Suding im Gespräch mit der „Hamburger Morgenpost“. Der Parteitag in Berlin stand unter dem Motto „German Mut“. „Wir wollen den Weg der Erneuerung weiter gehen“, machte die Freidemokratin deutlich.
Suding, die sich besonders in den Bereichen Bildungs- und Gesellschaftspolitik engagieren will, hatte in Hamburg einen engagierten Wahlkampf geführt. Und als „Unser Mann für Hamburg“ einen entscheidenden Wahlerfolg für die FDP eingefahren. Die Freien Demokraten zogen im Februar dieses Jahres mit 7,4 Prozent der Stimmen wieder in die Hamburgische Bürgerschaft ein.
Doch von inhaltsfreien Wahlkämpfen und einem oberflächlichen FDP-Image will Katja Suding nichts wissen. Sie stellt klar: Ihr Aussehen habe sie nicht in ihre heutige Position gebracht. „Wenn man Wahlerfolge mit dem Aussehen der Spitzenkandidatinnen begründet, ist das eine Frechheit dem Wähler gegenüber. Denn dann unterstellt man ihm Oberflächlichkeit“, verdeutlicht sie.
Suding gibt alles für die Freien Demokraten
Hamburgs FDP-Fraktionschefin Katja Suding ist beim Bundesparteitag der Freien Demokraten zur Parteivize gewählt worden. „Wir haben gezeigt, dass die Richtung stimmt“, betonte Suding im Gespräch mit der „Hamburger Morgenpost“. Der Parteitag in Berlin stand unter dem Motto „German Mut“. „Wir wollen den Weg der Erneuerung weiter gehen“, machte die Freidemokratin deutlich.
Suding, die sich besonders in den Bereichen Bildungs- und Gesellschaftspolitik engagieren will, hatte in Hamburg einen engagierten Wahlkampf geführt. Und als „Unser Mann für Hamburg“ einen entscheidenden Wahlerfolg für die FDP eingefahren. Die Freien Demokraten zogen im Februar dieses Jahres mit 7,4 Prozent der Stimmen wieder in die Hamburgische Bürgerschaft ein.
Doch von inhaltsfreien Wahlkämpfen und einem oberflächlichen FDP-Image will Katja Suding nichts wissen. Sie stellt klar: Ihr Aussehen habe sie nicht in ihre heutige Position gebracht. „Wenn man Wahlerfolge mit dem Aussehen der Spitzenkandidatinnen begründet, ist das eine Frechheit dem Wähler gegenüber. Denn dann unterstellt man ihm Oberflächlichkeit“, verdeutlicht sie.