12.10.2016Sascha Rudolph, Altstipendiat der Stiftung für die Freiheit, hat eine Gründerförderung gegründet. Auf "freiheit.org" stellt er sein Projekt "Entrepreneur Pforzheim e.V." vor. Es sei ein "studentischer Unternehmerverein, dessen Mitglieder größtenteils gründungsinteressierte Studenten sind", erklärte Rudolph. Er habe während seines Studiums festgestellt, dass sich viele Studenten auf die eine oder andere Weise schon einmal mit dem Thema Gründung beschäftigt hätten, wobei oft eine kreative Idee im Mittelpunkt der Überlegungen gestanden habe. Sein Verein biete potenziellen Gründern ein Netzwerk, erklärte er.
Die Förderung von Teamgründungen sei deswegen eine Hauptaufgabe des Vereins, führte Rudolph aus. So könnten die Studenten der Hochschule Pforzheim die kreative Dynamik des Hochschulstandortes und seines Ökosystems optimal nutzen. Auf dem gleichen Ansatz basiere auch die App. Er betonte: "Wir möchten das digital abbilden, was oft in weniger zugänglichem Maße innerhalb von studentischen Unternehmernetzwerken passiert. Langfristig möchten wir die gleichen Funktionalitäten nutzen, um die kreative Dynamik aus der Gründerszene in die Unternehmen zu bringen."
Durch sein Stipendium habe er die Zeit gehabt, "um einen Mehrwert für die Studenten an meiner Hochschule zu generieren", so Rudolph. "Die Entrepreneurs@FNF, ein stipendiatischer Arbeitskreis, waren für mich ein wichtiges Vorbild für die Gründung eines eigenen Netzwerks." Dort habe er erste Erfahrungen sammeln und sich in Seminaren zum Thema Entrepreneurship weiterbilden können.
Stipendiat gründet Gründerhub
Mitglieder des Entrepreneurs Pforzheim e.V. beim landesweiten Gründerwettbewerb Elevator Pitch BW / Quelle: Entrepreneurs Pforzheim e.VSascha Rudolph, Altstipendiat der Stiftung für die Freiheit, hat eine Gründerförderung gegründet. Auf "freiheit.org" stellt er sein Projekt "Entrepreneur Pforzheim e.V." vor. Es sei ein "studentischer Unternehmerverein, dessen Mitglieder größtenteils gründungsinteressierte Studenten sind", erklärte Rudolph. Er habe während seines Studiums festgestellt, dass sich viele Studenten auf die eine oder andere Weise schon einmal mit dem Thema Gründung beschäftigt hätten, wobei oft eine kreative Idee im Mittelpunkt der Überlegungen gestanden habe. Sein Verein biete potenziellen Gründern ein Netzwerk, erklärte er.
Die Förderung von Teamgründungen sei deswegen eine Hauptaufgabe des Vereins, führte Rudolph aus. So könnten die Studenten der Hochschule Pforzheim die kreative Dynamik des Hochschulstandortes und seines Ökosystems optimal nutzen. Auf dem gleichen Ansatz basiere auch die App. Er betonte: "Wir möchten das digital abbilden, was oft in weniger zugänglichem Maße innerhalb von studentischen Unternehmernetzwerken passiert. Langfristig möchten wir die gleichen Funktionalitäten nutzen, um die kreative Dynamik aus der Gründerszene in die Unternehmen zu bringen."
Stipendien verschaffen Zeit für Initiativen
Durch sein Stipendium habe er die Zeit gehabt, "um einen Mehrwert für die Studenten an meiner Hochschule zu generieren", so Rudolph. "Die Entrepreneurs@FNF, ein stipendiatischer Arbeitskreis, waren für mich ein wichtiges Vorbild für die Gründung eines eigenen Netzwerks." Dort habe er erste Erfahrungen sammeln und sich in Seminaren zum Thema Entrepreneurship weiterbilden können.