06.05.2019Nordrhein-Westfalen ist einer der besten Gründungsstandorte Deutschlands und Heimat eines aktiven Startup-Ökosystems. Das geht aus den Ergebnissen des ersten Nordrhein-Westfalen Startup Monitors (NRWSM) hervor, den Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart gemeinsam mit Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender beim Bundesverband Deutsche Startups e.V., in Düsseldorf vorgestellt hat. Das ist vor allem die Leistung der vielen mutigen Gründerinnen und Gründer, aber auch Beleg einer guten Wirtschaftspolitik, die den richtigen Rahmen setzt, freut sich der Sprecher für Innovation und Gründer der FDP-Landtagsfraktion, Rainer Matheisen, über die positiven Resultate.
"Nordrhein-Westfalen erlebt eine neue Gründerzeit. Die Erfolge und der Optimismus der hier ansässigen Startups hinsichtlich ihrer Umsätze motiviert uns als FDP-Landtagsfraktion, Angebote und Rahmenbedingungen für Startups weiterhin zu verbessern." Ein besonderes Handlungsfeld sieht der FDP-Abgeordnete trotz erster Erfolge durch das Gründerstipendium im Bereich der Gründungen durch Frauen. "Gemeinsam mit Minister Pinkwart wird die FDP-Fraktion an geeigneten Maßnahmen arbeiten, um noch mehr Frauen für die Selbstständigkeit mit ihrer guten Idee zu gewinnen“, sagt Matheisen. Aufschluss könnten dabei beispielsweise Erkenntnisse von hochqualitativer Forschung in NRW zu Female Entrepreneurship wie beispielsweise durch Prof. Dr. Volkmann an der BU Wuppertal liefern.
Rainer Matheisen verspricht, sich weiterhin für attraktive Bedingungen für Gründer und Gründerinnen einzusetzen: „Wir wollen dauerhaft dafür sorgen, dass Startups in Nordrhein-Westfalen ein Top-Umfeld vorfinden. Startups sind Wachstums- und Innovationstreiber und zeigen die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen.“
NRW wird immer mehr zum Gründerland
NRW wird immer mehr zum GründerlandNordrhein-Westfalen ist einer der besten Gründungsstandorte Deutschlands und Heimat eines aktiven Startup-Ökosystems. Das geht aus den Ergebnissen des ersten Nordrhein-Westfalen Startup Monitors (NRWSM) hervor, den Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart gemeinsam mit Florian Nöll, Vorstandsvorsitzender beim Bundesverband Deutsche Startups e.V., in Düsseldorf vorgestellt hat. Das ist vor allem die Leistung der vielen mutigen Gründerinnen und Gründer, aber auch Beleg einer guten Wirtschaftspolitik, die den richtigen Rahmen setzt, freut sich der Sprecher für Innovation und Gründer der FDP-Landtagsfraktion, Rainer Matheisen, über die positiven Resultate.
"Nordrhein-Westfalen erlebt eine neue Gründerzeit. Die Erfolge und der Optimismus der hier ansässigen Startups hinsichtlich ihrer Umsätze motiviert uns als FDP-Landtagsfraktion, Angebote und Rahmenbedingungen für Startups weiterhin zu verbessern." Ein besonderes Handlungsfeld sieht der FDP-Abgeordnete trotz erster Erfolge durch das Gründerstipendium im Bereich der Gründungen durch Frauen. "Gemeinsam mit Minister Pinkwart wird die FDP-Fraktion an geeigneten Maßnahmen arbeiten, um noch mehr Frauen für die Selbstständigkeit mit ihrer guten Idee zu gewinnen“, sagt Matheisen. Aufschluss könnten dabei beispielsweise Erkenntnisse von hochqualitativer Forschung in NRW zu Female Entrepreneurship wie beispielsweise durch Prof. Dr. Volkmann an der BU Wuppertal liefern.
Rainer Matheisen verspricht, sich weiterhin für attraktive Bedingungen für Gründer und Gründerinnen einzusetzen: „Wir wollen dauerhaft dafür sorgen, dass Startups in Nordrhein-Westfalen ein Top-Umfeld vorfinden. Startups sind Wachstums- und Innovationstreiber und zeigen die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen.“