23.12.2016Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. "Wenn man sich in diesem Jahr schöne Weihnachten wünscht, hofft man unwillkürlich, dass es hoffentlich nach all den Katastrophen in dem zu Ende gehendem Jahr doch am Ende wenigstens etwas mehr Besinnung und Innehalten mit sich bringt", gibt Wolfgang Gerhardt zu bedenken. Dieses Jahr habe erschreckend deutlich gemacht, was sich Menschen gegenseitig antun könnten, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Stiftung für die Freiheit. Dennoch setzen die Mitarbeiter der Stiftung auf Hoffnung und Offenheit.
Dies sei für manche eine unbequeme Botschaft, auch zu Weihnachten, aber genau diese Botschaft vertrete die Stiftung für die Freiheit. "Wir sind nicht allein auf der Welt, aber wir spüren Verantwortung in dem, was wir tun. Es wird nicht leichter, aber wir wissen alle, dass das was wir tun, für Frieden und Freiheit notwendig ist", unterstreicht Gerhardt. Dies sei schon viel wert. "Und deshalb dürfen wir uns alle auch die Hoffnung bewahren, dass unsere Arbeit in 2017 Früchte trägt."
Die Stiftung für die Freiheit wünscht frohe Weihnachten und freut sich auf ein zuversichtliches, gesundes Wiedersehen im neuen Jahr. Auch die Auslandsvertretungen der Stiftung schickten weihnachtliche Grüße aus allen Ecken der Erde. Hier finden Sie ihre Botschaften.
Stiftung für die Freiheit wünscht frohe Weihnachten
Adventskerzen. Bild: CC0 Public Domain pixabay.com / Myriams-Fotos. Bearbeitet.Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu. "Wenn man sich in diesem Jahr schöne Weihnachten wünscht, hofft man unwillkürlich, dass es hoffentlich nach all den Katastrophen in dem zu Ende gehendem Jahr doch am Ende wenigstens etwas mehr Besinnung und Innehalten mit sich bringt", gibt Wolfgang Gerhardt zu bedenken. Dieses Jahr habe erschreckend deutlich gemacht, was sich Menschen gegenseitig antun könnten, erläutert der Vorstandsvorsitzende der Stiftung für die Freiheit. Dennoch setzen die Mitarbeiter der Stiftung auf Hoffnung und Offenheit.
"Schon lange bevor der fürchterliche Anschlag in Berlin auch uns deutlich gemacht hat, dass Deutschland nicht unverwundbar ist, sind auch viele Menschen in Deutschland unsicher geworden", so Gerhardt weiter. "Der Staat und die Gesellschaft, so denken mehr und mehr Menschen, das seien die Anderen. Sie bemerken nicht, dass sie selbst auch einen Beitrag für Frieden und Zusammenhalt in einer Gesellschaft leisten müssen."
Dies sei für manche eine unbequeme Botschaft, auch zu Weihnachten, aber genau diese Botschaft vertrete die Stiftung für die Freiheit. "Wir sind nicht allein auf der Welt, aber wir spüren Verantwortung in dem, was wir tun. Es wird nicht leichter, aber wir wissen alle, dass das was wir tun, für Frieden und Freiheit notwendig ist", unterstreicht Gerhardt. Dies sei schon viel wert. "Und deshalb dürfen wir uns alle auch die Hoffnung bewahren, dass unsere Arbeit in 2017 Früchte trägt."
Die Stiftung für die Freiheit wünscht frohe Weihnachten und freut sich auf ein zuversichtliches, gesundes Wiedersehen im neuen Jahr. Auch die Auslandsvertretungen der Stiftung schickten weihnachtliche Grüße aus allen Ecken der Erde. Hier finden Sie ihre Botschaften.