FDPAm Sonntag FDP wählen!

Starke FDP, starkes Deutschland

Philipp RöslerFDP-Parteichef Philipp Rösler im Interview mit der Magdeburger „Volksstimme“ und der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
20.09.2013

„Wir haben vier gute Jahre hinter uns in dieser erfolgreichsten Koalition seit der Wiedervereinigung“, unterstreicht FDP-Parteichef Philipp Rösler in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Mit ihrer Zweitstimme für die Liberalen können die Bürger am kommenden Sonntag Deutschlands Erfolgskurs fortführen. Denn nur eine starke FDP in der Koalition sorgt für solide Haushalte, keine neuen Schulden, Entlastungen der Mitte und den Schutz mündiger Bürger.

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„Wir haben die Steuerzahler um 22 Milliarden Euro entlastet, allein 17 Milliarden Euro sind steuerliche Entlastungen. Wir haben 13 Milliarden zusätzlich in Bildung und Forschung investiert. Wir haben die Praxisgebühr abgeschafft und den Beitrag zur Rentenversicherung gesenkt“, so der FDP-Parteichef. Das sind alles gute Argumente für weitere vier Jahre unter Schwarz-Gelb.

Liberale Erfolge

Bilanz der FDP im Bundestag

Das gibt’s nur mit uns

In der Magdeburger „Volksstimme“ stellt der Vizekanzler noch einmal die Unterschiede zwischen seiner Partei und dem Wunschkoalitionspartner heraus. „Wir haben nicht nur unterschiedliche Farben, sondern auch unterschiedliche Inhalte. Das zeigt sich bei Themen wie der Abschaffung des Soli und der Entlastung bei der kalten Progression – Themen, welche die FDP eingebracht hat.“

Darüber hinaus dränge die FDP als einzige Partei auf die Änderung des Gesetzes zur Förderung erneuerbarer Energien. Dieses ist nach Ansicht der Liberalen Hauptkostentreiber der Strompreise. Deshalb soll das Gesetz direkt nach der Wahl geändert werden. Außerdem steht die FDP wie keine andere Partei für den Schutz der Bürgerrechte. „So haben wir beispielsweise die Menschen vor der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung bewahrt. Die Union wollte sie immer einführen.“

Wir werben mit unserer guten Bilanz

Rösler geht von einem guten Ergebnis für die Freidemokraten aus. „Unsere Bilanz kann sich sehen lassen. Wir werben mit den Ergebnissen der letzten vier Jahre für die nächsten vier Jahre“, erklärt er im Interview.

Der „NOZ“ gegenüber unterstreicht der Wirtschaftsminister, er gehe davon aus, dass viele Unentschlossene doch noch zur Wahl gehen, gerade weil das Rennen diesmal denkbar knapp ist. Von einer Wahlpflicht halte er aber nichts, denn zum Glück sei Wählen für die meisten Menschen eine Bürgerpflicht. Nicht zuletzt auch, weil in anderen Ländern Menschen unter Einsatz ihres Lebens für ein Wahlrecht kämpfen.

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