17.03.2015Der Deutsche Olympische Sportbund will Hamburg ins Rennen um die Sommerspiele 2024 schicken. Katja Suding freut sich über diese Entscheidung. „Olympische und paralympische Spiele sind eine großartige Chance für Hamburgs Sport, die Infrastruktur und den Wohnungsbau“, machte die FDP-Landesvorsitzende deutlich. „Wir können mit der Hamburger Bewerbung zeigen, dass olympische Spiele auch nachhaltig und umweltverträglich sein können.“
Diese Entscheidung beruht auch auf der Unterstützung, die eine solche Bewerbung in der Bevölkerung genießt. „64 Prozent der Hamburger für Olympische und Paralympische Spiele in Hamburg sind ein klares Signal“, betonte die Freidemokratin vor der Entscheidung des DOSB. Sie appellierte an den Senat „endlich die von einer breiten Mehrheit der Bürgerschaft geforderte Machbarkeitsstudie vorzulegen“.
Sie unterstrich, dass vor einer Volksbefragung sowohl die Auswirkungen als auch die Finanzierung der Spiele transparent gemacht werden müssten. „Sonst läuft der Senat Gefahr, das gewonnene Vertrauen der Hamburger wieder zu verspielen”, warnte Suding.
Spiele sind eine großartige Chance für Hamburg
Der Deutsche Olympische Sportbund will Hamburg ins Rennen um die Sommerspiele 2024 schicken. Katja Suding freut sich über diese Entscheidung. „Olympische und paralympische Spiele sind eine großartige Chance für Hamburgs Sport, die Infrastruktur und den Wohnungsbau“, machte die FDP-Landesvorsitzende deutlich. „Wir können mit der Hamburger Bewerbung zeigen, dass olympische Spiele auch nachhaltig und umweltverträglich sein können.“
Diese Entscheidung beruht auch auf der Unterstützung, die eine solche Bewerbung in der Bevölkerung genießt. „64 Prozent der Hamburger für Olympische und Paralympische Spiele in Hamburg sind ein klares Signal“, betonte die Freidemokratin vor der Entscheidung des DOSB. Sie appellierte an den Senat „endlich die von einer breiten Mehrheit der Bürgerschaft geforderte Machbarkeitsstudie vorzulegen“.
Sie unterstrich, dass vor einer Volksbefragung sowohl die Auswirkungen als auch die Finanzierung der Spiele transparent gemacht werden müssten. „Sonst läuft der Senat Gefahr, das gewonnene Vertrauen der Hamburger wieder zu verspielen”, warnte Suding.